RS OGH 1963/6/7 1Ob92/63, 5Ob181/70, 7Ob226/70, 3Ob104/75, 7Ob266/75, 3Ob578/76, 7Ob709/79, 5Ob32/80

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 1 Ob 92/63
  Entscheidungstext OGH 07.06.1963 1 Ob 92/63
• 5 Ob 181/70
  Entscheidungstext OGH 14.11.1970 5 Ob 181/70
  Beisatz: Mit weiteren Ausführungen zu den maßgebenden Postvorschriften. (T1) Veröff: EvBl 1971/217 S 399
• 7 Ob 226/70
  Entscheidungstext OGH 09.12.1970 7 Ob 226/70
• 3 Ob 104/75
  Entscheidungstext OGH 06.05.1975 3 Ob 104/75
• 7 Ob 266/75
  Entscheidungstext OGH 18.12.1975 7 Ob 266/75
• 3 Ob 578/76
  Entscheidungstext OGH 22.06.1976 3 Ob 578/76
• 7 Ob 709/79
  Entscheidungstext OGH 14.02.1980 7 Ob 709/79
  Veröff: RZ 1981/6 S 39 = SZ 53/26
• 5 Ob 32/80
  Entscheidungstext OGH 16.12.1980 5 Ob 32/80
• 2 Ob 32/82
  Entscheidungstext OGH 23.02.1982 2 Ob 32/82
• 5 Ob 730/82
  Entscheidungstext OGH 12.10.1982 5 Ob 730/82
• 8 ObA 184/98m
  Entscheidungstext OGH 10.12.1998 8 ObA 184/98m
  Vgl auch; Beisatz: Mit Ausführungen zum ZustellG. (T2)
• 6 Ob 40/17a
  Entscheidungstext OGH 29.03.2017 6 Ob 40/17a
  Beisatz: Hier: Das angefochtene Berufungsurteil wurde der Mitarbeiterin des Klagevertreters, die gleichzeitig zahlreiche Sendungen beim Postamt abholte, irrtümlich nicht ausgefolgt, im Vertrauen auf die Gewissenhaftigkeit der Post wurde die Ausfolgung jedoch quittiert. Erst einige Tage später wurde der Irrtum bemerkt und das Poststück tatsächlich ausgefolgt. Auch in diesem Fall beginnt die Revisionsfrist gemäß § 17 Abs 3 ZustellG mit dem Tag der vorschriftsmäßig erfolgten Hinterlegung des Berufungsurteils. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)