- 7 Ob 185/63
Entscheidungstext OGH 10.07.1963 7 Ob 185/63
Veröff: RZ 1963,196
- 8 Ob 175/64
Veröff: SZ 37/76
- 8 Ob 28/65
- 6 Ob 43/70
Entscheidungstext OGH 04.03.1970 6 Ob 43/70
Veröff: LwBetr 1971,33
- 6 Ob 205/70
Entscheidungstext OGH 04.11.1970 6 Ob 205/70
- 6 Ob 275/70
Entscheidungstext OGH 23.12.1970 6 Ob 275/70
Veröff: MietSlg 22069
- 8 Ob 69/71
Entscheidungstext OGH 20.04.1971 8 Ob 69/71
- 7 Ob 246/74
Veröff: SZ 47/148 = JBl 1975,318 = NZ 1976,158
- 1 Ob 188/75
Entscheidungstext OGH 08.10.1975 1 Ob 188/75
Vgl auch
- 1 Ob 145/75
Entscheidungstext OGH 10.11.1975 1 Ob 145/75
Beisatz: Oder wenn die Unterlassung eine konkludente Handlung ist. (T1)
- 3 Ob 546/78
Entscheidungstext OGH 07.03.1978 3 Ob 546/78
Auch; Veröff: RZ 1979/14 S 60
- 5 Ob 731/78
Entscheidungstext OGH 09.01.1979 5 Ob 731/78
- 5 Ob 524/79
Veröff: SZ 52/22
- 2 Ob 510/79
Entscheidungstext OGH 29.05.1979 2 Ob 510/79
Beisatz: Nach Treu und Glauben. (T2)
- 6 Ob 641/79
Entscheidungstext OGH 29.08.1979 6 Ob 641/79
Beisatz: Verschweigung der Absicht in den Bestandräumlichkeiten einen Sex-Shop zu führen. (T3)
- 1 Ob 791/79
Veröff: SZ 53/13 = JBl 1981,425
- 1 Ob 666/81
Entscheidungstext OGH 15.07.1981 1 Ob 666/81
Beis wie T2; Beisatz: Oder auf eigene Information abzielende Absichten vereitelt und die Kenntnis des wahren Sachverhaltes geradezu verhindert. (T4) Veröff: JBl 1982,87
- 5 Ob 692/81
Entscheidungstext OGH 27.10.1981 5 Ob 692/81
Auch
- 3 Ob 613/81
Entscheidungstext OGH 13.01.1982 3 Ob 613/81
Auch
- 1 Ob 778/81
Auch; Veröff: SZ 55/51
- 7 Ob 792/81
Entscheidungstext OGH 01.07.1982 7 Ob 792/81
- 3 Ob 600/83
Entscheidungstext OGH 04.04.1984 3 Ob 600/83
Beisatz: Der als Folge dieser Handlungsweise geschlossene Vertrag kann nach
§ 870 ABGB wegen Nichtigkeit oder wegen eines vom anderen veranlassten Irrtums angefochten werden. (T5)
- 5 Ob 530/84
Auch; Veröff: SZ 57/70
- 7 Ob 552/84
Entscheidungstext OGH 10.05.1984 7 Ob 552/84
Auch; Beisatz: Wenn er etwas verschweigt, von dem er erkennen musste, dass es für die Entschließung der Geschäftspartners von Bedeutung sei. (T6)
- 1 Ob 691/84
Auch; Beis wie T5; Veröff: SZ 58/69 = NZ 1987,179
- 7 Ob 722/86
Veröff: WBl 1987,345
- 1 Ob 536/88
Veröff: SZ 61/89 = JBl 1988,577 = ÖA 1990,47
- 6 Ob 614/89
- 7 Ob 625/91
Veröff: JBl 1992,450
- 1 Ob 529/92
Entscheidungstext OGH 18.03.1992 1 Ob 529/92
Vgl auch
- 4 Ob 510/93
- 4 Ob 301/97m
Auch; Beis wie T5
- 2 Ob 382/97h
Auch; Beis wie T5
- 4 Ob 113/01y
Beisatz: Für die Beurteilung der listigen Irreführung spielt es keine Rolle, ob die Nachteile tatsächlich eingetreten sind, denen sich der irregeführte Vertragspartner mit dem Abschluss des Vertrags ausgesetzt hat. Maßgebend ist allein, dass der listig irregeführte Vertragspartner den Vertrag nicht geschlossen hätte, hätte er den wahren Sachverhalt gekannt. (T7)
- 8 ObA 58/01i
Auch
- 8 Ob 302/01x
Auch
- 6 Ob 257/08z
Beisatz: Hier: Fehlende Aufklärung über das fehlende Öffentlichkeitsrecht bei Abschluss des Schulausbildungsvertrags. (T8)
- 6 Ob 268/09v
Bem: Hier: Verschweigen des Umstands, dass der Nachbar der Kaufliegenschaft äußerst streitsüchtig sei, ca40bis50Gerichtsverfahren anhängig gemacht habe und es Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Zufahrt zur Garage und mit der Schneeräumung gebe, stellt Arglist dar. (T9)
- 4 Ob 11/13s
Entscheidungstext OGH 19.03.2013 4 Ob 11/13s
Auch
- 1 Ob 191/15t
Entscheidungstext OGH 22.12.2015 1 Ob 191/15t
Beisatz: Ob insoweit eine Informationspflicht bestand, ist bei Fehlen ausdrücklicher Bestimmungen nach den Grundsätzen des redlichen Verkehrs zu beurteilen, wobei als Kriterien hiefür insbesondere der Aufklärungsbedarf des Vertragspartners und dessen Möglichkeit der selbstständigen Informationsgewinnung heranzuziehen sind. (T10)
Beisatz: Hier: Vertragshändler. Aufklärungspflicht über die beabsichtigte Platzierung eines eigenen Konkurrenzprodukts bejaht. (T11)
- 5 Ob 214/19k
- 5 Ob 144/20t