Norm
AngG §8 Abs2 IIIRechtssatz
Der Anspruch auf die Hälfte des nach § 8 Abs 1 AngG gebührenden Entgeltes schließt qualitativ unverändert an den vollen Entgeltsanspruch von der Vorerkrankung an.
Entscheidungstexte
Schlagworte
SW: Angestellte, Verhinderung, Dienstverhinderung, Entgelt, Lohn, Gehalt, Fortzahlung, Berechnung, Bemessung, Höhe, Herabsetzung, Wiedererkrankung, neuerliche ErkrankungEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1964:RS0027934Dokumentnummer
JJR_19640728_OGH0002_0040OB00075_6400000_001