- 6 Ob 72/65
Entscheidungstext OGH 17.03.1965 6 Ob 72/65
Veröff: JBl 1965,474
- 1 Ob 60/66
Entscheidungstext OGH 31.03.1966 1 Ob 60/66
Beisatz: Schneeglätte. Verschuldensteilung 3 : 1 zum Nachteil des Gastwirtes. (T1)
- 8 Ob 114/68
Entscheidungstext OGH 30.04.1968 8 Ob 114/68
Vgl
- 4 Ob 553/68
Entscheidungstext OGH 08.10.1968 4 Ob 553/68
Ähnlich; Beisatz: Verkehrsübliche Sorgfalt des Gastwirtes genügt in der Regel (hier: Unfall beim Krampusfest). (T2)
- 7 Ob 11/70
Entscheidungstext OGH 02.02.1970 7 Ob 11/70
nur: Die allgemeine Verkehrssicherungspflicht, die jeden Hauseigentümer, insbesondere jeden Gastwirt, trifft. (T3)
Beisatz: Sturz über Teppich (hier kein Gastaufnahmevertrag). (T4)
Veröff: EvBl 1970/191 S 322
- 2 Ob 344/70
nur T3; Veröff: SZ 43/204
- 6 Ob 4/75
Entscheidungstext OGH 30.01.1975 6 Ob 4/75
Auch; Beisatz: Hier: Einhundert Meter langer Zufahrtsweg. (T5)
Veröff: EvBl 1976/50 S 100 = ZVR 1975/248 S 334
- 8 Ob 167/75
Entscheidungstext OGH 27.08.1975 8 Ob 167/75
nur T3; nur: Darf ebensowenig überspannt werden wie die Sorgfaltspflicht aus dem Gastaufnahmevertrag. (T6)
Beisatz: Hier: Infolge Stromausfalles unbeleuchteter Gastgarten. (T7)
Veröff: RZ 1975/77 S 180
- 5 Ob 184/75
nur T3; nur T6; Veröff: SZ 48/100 = EvBl 1976/63 S 126
- 4 Ob 588/76
Entscheidungstext OGH 08.02.1977 4 Ob 588/76
nur T3; Beisatz: Hauseigentümer - Stiegenhausbeleuchtung. (T8)
- 7 Ob 570/79
Entscheidungstext OGH 15.03.1979 7 Ob 570/79
- 7 Ob 572/79
Entscheidungstext OGH 15.03.1979 7 Ob 572/79
nur T3; nur T6
- 6 Ob 600/80
Entscheidungstext OGH 11.02.1981 6 Ob 600/80
Ähnlich; nur T3; Beisatz: Sturz des Gastes durch die Glastüre, auf deren Gefährlichkeit im Zuge der baubehördlichen Kommissionierung hingewiesen wurde. Erhöhte Sorgfaltspflicht. (T9)
- 7 Ob 555/87
Ähnlich; nur: Die allgemeine Verkehrssicherungspflicht, die jeden Hauseigentümer, insbesondere jeden Gastwirt, trifft, darf ebensowenig überspannt werden wie die Sorgfaltspflicht aus dem Gastaufnahmevertrag. (T10)
Beisatz: Sturz eines Hotelgastes durch eine Glastüre. Auf die baubehördliche Genehmigung oder das Fehlen einer behördlichen Auflage kann sich der beklagte Hotelier zu seiner Entlastung nicht berufen. (T11)
- 1 Ob 579/88
nur T10; Beis wie T11 nur: Auf die baubehördliche Genehmigung oder das Fehlen einer behördlichen Auflage kann sich der beklagte Hotelier zu seiner Entlastung nicht berufen. (T12)
Veröff: ZfRV 1991,42 (hiezu H Ofner)
- 2 Ob 81/00a
Vgl auch; Beis wie T12
- 9 Ob 162/00i
Auch; nur T10; Beisatz: Hier: Ausrutschen eines Gastes vor dem Fenster eines Gasthauses auf 1096 m Höhe, welches außerhalb des Zugangsbereiches liegt. (T13)
- 8 Ob 253/00i
Auch; nur T3; Beisatz: Hier: Verwendung brennender Tischkerzen bei Maskenball. (T14)
- 1 Ob 152/05t
Vgl auch; Beisatz: Hier: Sturz eines Passanten aufgrund einer eisbedeckten Pfütze zwischen (Kunden-) Parkplatz und Anlage eines Sportgeschäftes bzw einer Fremdenpension. (T15)
- 2 Ob 87/07v
nur T10; Beis wie T2
- 2 Ob 66/08g
Auch; nur T10
- 7 Ob 14/09y
Auch
- 5 Ob 27/11y
Vgl auch
- 8 Ob 106/12i
Entscheidungstext OGH 29.08.2013 8 Ob 106/12i
Auch; Beisatz: Es sind aber jedenfalls jene Instandhaltungs- und Verbesserungsarbeiten durchzuführen, die nach den dem jeweiligen Stand der Technik entsprechenden Mindeststandards zumutbar sind. (T16)
Beisatz: Hier: Regelmäßige Überprüfung der Wasserversorgungsanlage. (T17)