- 4 Ob 4/66
Entscheidungstext OGH 25.01.1966 4 Ob 4/66
Veröff: EvBl 1966/199 S 242 = SozM IVA,281 = Arb 8188
- 5 Ob 168/66
Entscheidungstext OGH 16.06.1966 5 Ob 168/66
- 1 Ob 266/68
Entscheidungstext OGH 18.10.1968 1 Ob 266/68
Veröff: RZ 1969,190
- 7 Ob 203/70
Veröff: SZ 43/212
- 7 Ob 29/71
Veröff: SZ 44/36 = RZ 1971,159
- 7 Ob 72/71
Entscheidungstext OGH 12.05.1971 7 Ob 72/71
- 5 Ob 117/72
Entscheidungstext OGH 06.06.1972 5 Ob 117/72
- 8 Ob 271/73
Entscheidungstext OGH 29.01.1974 8 Ob 271/73
- 7 Ob 35/74
Entscheidungstext OGH 21.03.1974 7 Ob 35/74
Veröff: RZ 1974/89 S 172
- 1 Ob 679/76
Entscheidungstext OGH 27.10.1976 1 Ob 679/76
- 7 Nd 515/77
Entscheidungstext OGH 23.06.1977 7 Nd 515/77
- 4 Ob 94/77
Entscheidungstext OGH 12.07.1977 4 Ob 94/77
- 7 Nd 515/77
Entscheidungstext OGH 17.11.1977 7 Nd 515/77
- 5 Ob 685/77
Entscheidungstext OGH 06.12.1977 5 Ob 685/77
- 1 Ob 739/78
Entscheidungstext OGH 08.11.1978 1 Ob 739/78
Veröff: JBl 1979,547
- 7 Ob 770/78
Entscheidungstext OGH 11.01.1979 7 Ob 770/78
- 2 Ob 532/79
Entscheidungstext OGH 26.06.1979 2 Ob 532/79
Veröff: RZ 1981/2 S 17
- 4 Ob 302/80
Entscheidungstext OGH 15.04.1980 4 Ob 302/80
Beisatz: Also insbesondere bei einer Überweisung ohne entsprechenden Antrag des Klägers. (T1)
- 4 Ob 530/81
Entscheidungstext OGH 07.04.1981 4 Ob 530/81
Beis wie T1; Beisatz: Oder zumindest ohne amtswegige Erörterung der Zuständigkeitsfrage durch das Gericht. (T2)
Veröff: EvBl 1981/220 = Arb 9964
- 7 Ob 513/82
Entscheidungstext OGH 11.02.1982 7 Ob 513/82
- 4 Ob 59/82
Entscheidungstext OGH 04.05.1982 4 Ob 59/82
Beis wie T1
- 7 Ob 653/83
Entscheidungstext OGH 07.07.1983 7 Ob 653/83
- 7 Ob 615/84
Entscheidungstext OGH 13.09.1984 7 Ob 615/84
Beisatz: Ein Rechtsmittel in dem ein Verstoß des Erstgerichtes gegen die bindende Wirkung einer bereits vor der Überweisung erfolgten, nicht angefochtenen Zurückweisung gerügt wird, unterliegt nicht dem Rechtsmittelausschluss des
§ 261 Abs 6 ZPO. (T3)
- 3 Ob 568/86
- 9 ObA 269/88
Auch; Veröff: SZ 61/265
- 1 Ob 716/88
Beis wie T1
- 8 Ob 607/91
Entscheidungstext OGH 16.01.1992 8 Ob 607/91
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Die Einschränkung eines Rechtsmittelausschlusses im Sinn eines ausnahmsweise dennoch zulässigen Rechtsmittels kann nur bei solch gravierenden Verstößen ins Auge gefasst werden, die mit dem Zweck des Rechtsmittelausschlusses unvereinbar wären (vgl die bei Simotta, JBl 1988,366 f angeführten Fälle). Ein solcher Verstoß liegt aber nicht vor, wenn nur fraglich ist, ob in einem bestimmten Verfahrensstadium dem Überweisungsantrag noch stattgegeben werden durfte (Auseinandersetzung mit der insoweit gegenteiligen Entscheidung
6 Ob 516/85). (T4)
- 2 Ob 583/92
- 4 Ob 1639/95
Entscheidungstext OGH 10.10.1995 4 Ob 1639/95
Auch; Beisatz: Der Fall, dass der Überweisungsantrag erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung über die Unzuständigkeitseinrede gestellt wurde, ist dem Fehlen des Überweisungsantrages gleichzuhalten. (T5)
- 4 Ob 575/95
Beisatz: Oder wenn die Überweisung keine gesetzliche Grundlage hat. (T6)
- 1 Ob 2054/96g
Entscheidungstext OGH 26.07.1996 1 Ob 2054/96g
Vgl; Beis wie T1
- 1 Ob 2115/96b
Entscheidungstext OGH 26.11.1996 1 Ob 2115/96b
Auch; Beis wie T6
- 8 Ob 2237/96w
Entscheidungstext OGH 16.01.1997 8 Ob 2237/96w
Auch; Beis wie T4 nur: Die Einschränkung eines Rechtsmittelausschlusses im Sinn eines ausnahmsweise dennoch zulässigen Rechtsmittels kann nur bei solch gravierenden Verstößen ins Auge gefasst werden, die mit dem Zweck des Rechtsmittelausschlusses unvereinbar wären. (T7)
Beisatz: Der Rechtsmittelausschluss ist nur dann sinnvoll und seiner Zielsetzung entsprechend, wenn die Frage der Zuständigkeit endgültig erledigt werden kann, gleichgültig, ob der Entscheidung ein Fehler anhaftet oder nicht (8 Ob 607/91). (T8)
- 1 Ob 136/98a
Beis wie T1; Beisatz: Hier: Überweisung aufgrund einer Einrede der prorogablen Unzuständigkeit in einem Widerspruch gegen ein Versäumungsurteil. (T9)
- 7 Ob 225/02t
Vgl auch; Beis wie T5
- 10 Ob 59/03d
Beis ausdrücklich gegenteilig wie T5; Beisatz: Die Beachtung des von der klagenden Partei zwar nicht mehr in der Verhandlung über die Unzuständigkeitseinrede, aber noch vor der Beschlussfassung des Erstgerichtes über diese Einrede gestellten schriftlichen Überweisungsantrages durch das Erstgericht widerspricht nicht derart den Bestimmungen des
§ 261 Abs 6 ZPO, dass der Zweck des dort verfügten Rechtsmittelausschlusses nicht mehr erfüllt wird. (T10)
- 7 Ob 100/08v
Entscheidungstext OGH 28.05.2008 7 Ob 100/08v
Beisatz: Hier: Derartige Verstöße wurden nicht geltend gemacht. (T11)
- 2 Ob 14/11i
Vgl Beis wie T9; Beisatz: Mangelt es schon an einer rechtswirksamen Unzuständigkeitseinrede, kann eine ? wenngleich über Antrag der klagenden Partei erfolgte ? Überweisung der Klage gemäß
§ 261 Abs 6 ZPO nicht stattfinden, weil der Ausspruch der Unzuständigkeit für eine solche Überweisung Voraussetzung ist. In einem solchen Fall besteht daher der Rechtsmittelausschluss ebenfalls nicht. (T12)
Beisatz: Hier: Der Beklagte erhob die Unzuständigkeitseinrede zu einem Zeitpunkt, als er sich bereits durch die Klagebeantwortung und einen weiteren Schriftsatz in den Rechtsstreit eingelassen hatte. (T13)
- 7 Ob 4/12g
Entscheidungstext OGH 25.01.2012 7 Ob 4/12g
Vgl auch
- 8 Ob 46/12s
Entscheidungstext OGH 30.05.2012 8 Ob 46/12s
Auch
- 6 Ob 254/12i
Entscheidungstext OGH 31.01.2013 6 Ob 254/12i
Vgl auch; Beisatz: Hier: Das Gericht fasst, obwohl die Durchführung eines Verfahrens nach
§ 37 Abs 3 ASGG geboten gewesen wäre, einen Überweisungsbeschluss. Die Frage, ob in dieser Konstellation trotz des Rechtsmittelausschlusses des § 261 Abs 6 Satz 5 ZPO eine Anfechtung der Überweisung in Betracht gekommen wäre, wird offen gelassen. (T14)
- 8 ObA 3/17z
Entscheidungstext OGH 27.01.2017 8 ObA 3/17z
Auch