RS OGH 1967/7/4 8Ob172/67, 1Ob238/68, 6Ob70/70, 4Ob603/70, 4Ob624/75, 8Ob539/77, 8Ob528/85, 7Ob563/9

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 04.07.1967
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Norm

KO §30
ZPO §503 Z4 E4c24

Rechtssatz

Die Frage, ob die Begünstigungsabsicht hätte bekannt sein müssen, ist eine Rechtsfrage.

Entscheidungstexte

  • 8 Ob 172/67
    Entscheidungstext OGH 04.07.1967 8 Ob 172/67
    Veröff: SZ 40/96
  • 1 Ob 238/68
    Entscheidungstext OGH 31.10.1968 1 Ob 238/68
  • 6 Ob 70/70
    Entscheidungstext OGH 01.07.1970 6 Ob 70/70
  • 4 Ob 603/70
    Entscheidungstext OGH 10.11.1970 4 Ob 603/70
  • 4 Ob 624/75
    Entscheidungstext OGH 04.11.1975 4 Ob 624/75
  • 8 Ob 539/77
    Entscheidungstext OGH 07.09.1977 8 Ob 539/77
    Beisatz: Handelt der Gläubiger durch einen Bevollmächtigten, so entscheidet dessen Kennenmüssen. (T1)
  • 8 Ob 528/85
    Entscheidungstext OGH 11.12.1985 8 Ob 528/85
    Beis wie T1; Veröff: SZ 58/205
  • 7 Ob 563/95
    Entscheidungstext OGH 20.12.1995 7 Ob 563/95
    Vgl
  • 6 Ob 2086/96z
    Entscheidungstext OGH 04.07.1996 6 Ob 2086/96z
  • 4 Ob 2328/96y
    Entscheidungstext OGH 12.11.1996 4 Ob 2328/96y
    Beis wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1967:RS0043674

Dokumentnummer

JJR_19670704_OGH0002_0080OB00172_6700000_001
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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