RS OGH 1968/9/18 6Ob241/68, 4Ob315/72, 4Ob386/76, 4Ob408/79, 6Ob506/88, 4Ob40/04t, 17Ob8/07m

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 18.09.1968
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Norm

EO §389 Abs1 VA
EO §389 Abs1 VB
ZPO §274

Rechtssatz

Als Bescheinigungsmittel können auch urkundliche Angaben von Zeugen und Sachverständigen herangezogen werden.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 241/68
    Entscheidungstext OGH 18.09.1968 6 Ob 241/68
    Veröff: SZ 41/111
  • 4 Ob 315/72
    Entscheidungstext OGH 11.03.1972 4 Ob 315/72
    Veröff: ÖBl 1972,92
  • 4 Ob 386/76
    Entscheidungstext OGH 30.11.1976 4 Ob 386/76
  • 4 Ob 408/79
    Entscheidungstext OGH 04.03.1980 4 Ob 408/79
    Veröff: ÖBl 1981,121
  • 6 Ob 506/88
    Entscheidungstext OGH 11.02.1988 6 Ob 506/88
    Vgl auch; Beisatz: Bei Auswahl der Bescheinigungsmittel keine Bindung des Gerichtes an die in der Zivilprozessordnung ausdrücklich aufgezählten Beweismittel. (T1) Veröff: SZ 61/39 = BankArch 1988,609 (P. Doralt)
  • 4 Ob 40/04t
    Entscheidungstext OGH 16.03.2004 4 Ob 40/04t
    Beis wie T1; Beisatz: Diese Rechtsprechung wird aufrechterhalten. (T2); Veröff: SZ 2004/35
  • 17 Ob 8/07m
    Entscheidungstext OGH 24.04.2007 17 Ob 8/07m
    Auch; Beis wie T1; Beisatz: Beweisregeln dahin, dass bestimmte Behauptungen nur durch bestimmte Beweismittel bescheinigt werden können, bestehen nicht. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1968:RS0005284

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

04.03.2013
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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