- 4 Ob 568/68
Entscheidungstext OGH 06.12.1968 4 Ob 568/68
- 6 Ob 207/69
Entscheidungstext OGH 10.09.1969 6 Ob 207/69
- 5 Ob 143/73
Entscheidungstext OGH 11.07.1973 5 Ob 143/73
- 6 Ob 248/73
Entscheidungstext OGH 06.12.1973 6 Ob 248/73
- 6 Ob 257/73
Entscheidungstext OGH 20.12.1973 6 Ob 257/73
- 7 Ob 141/75
Entscheidungstext OGH 11.09.1975 7 Ob 141/75
Veröff: QuHGZ 1976 H1-2,141
- 1 Ob 691/76
Entscheidungstext OGH 06.05.1976 1 Ob 691/76
Veröff: QuHGZ 1977 H1-2,148
- 1 Ob 807/76
Entscheidungstext OGH 19.01.1977 1 Ob 807/76
Vgl auch
- 5 Ob 540/77
Entscheidungstext OGH 22.02.1977 5 Ob 540/77
Veröff: RZ 1978/105 S 219
- 1 Ob 504/77
Entscheidungstext OGH 30.03.1977 1 Ob 504/77
- 7 Ob 678/77
Entscheidungstext OGH 17.11.1977 7 Ob 678/77
Beisatz: Entscheidung jedoch nicht ausgefertigt, da Revision zurückgezogen. (T1)
- 1 Ob 686/77
Entscheidungstext OGH 30.11.1977 1 Ob 686/77
- 6 Ob 590/78
Entscheidungstext OGH 11.05.1978 6 Ob 590/78
- 8 Ob 528/78
Entscheidungstext OGH 17.05.1978 8 Ob 528/78
Beisatz; Kein tatsächlicher oder rechtlicher Zusammenhang der einzelnen Wechselforderungen auch dann, wenn sich die Wechsel auf ein gemeinsames Grundgeschäft beziehen. (T2)
- 4 Ob 586/79
Entscheidungstext OGH 18.12.1979 4 Ob 586/79
Beis wie T2
- 5 Ob 674/79
Entscheidungstext OGH 15.01.1980 5 Ob 674/79
- 8 Ob 521/80
Entscheidungstext OGH 22.05.1980 8 Ob 521/80
Beis wie T2; Beisatz: Hier: Scheckrechtliche Rückgriffsansprüche, die aus zwei verschiedenen Schecks abgeleitet wurden. (T3)
- 7 Ob 793/81
Entscheidungstext OGH 13.05.1982 7 Ob 793/81
Beis wie T2
- 5 Ob 579/83
Entscheidungstext OGH 19.04.1983 5 Ob 579/83
Beisatz: Hier: Auf mehrere Schecks gestütze scheckrechtliche Rückgriffsklagen. (T4) Beis wie T2
- 5 Ob 665/83
Entscheidungstext OGH 27.09.1983 5 Ob 665/83
Beisatz: ZVN 1983 BGBl 135 (T5)
- 8 Ob 587/84
Beisatz: Dieser Grundsatz gilt nach der Rechtslage, wie sie durch die ZVN 1983 geschaffen wurde, weiter. (T6)
- 6 Ob 1538/84
Entscheidungstext OGH 14.12.1984 6 Ob 1538/84
- 7 Ob 514/85
Beis wie T6; Beisatz: Dies gilt auch für Klagen, mit denen die Sachhaftung des einen Ehegatten für die Schulden des anderen auf Grund einer allgemeinen Gütergemeinschaft geltend gemacht wird, auch wenn sich der klagende Gläubiger auf eine rechtskräftige Entscheidung stützt. (T7)