- 7 Ob 99/69
- 2 Ob 149/72
Veröff: SZ 45/113 = RZ 1973/20 S 17
- 1 Ob 211/73
Veröff: SZ 47/3
- 7 Ob 58/74
Entscheidungstext OGH 18.04.1974 7 Ob 58/74
Veröff: SZ 47/46 = EvBl 1974/262 S 572
- 3 Ob 109/74
Entscheidungstext OGH 11.06.1974 3 Ob 109/74
Veröff: ImmZ 1975,106 (dort falsch zitiert mit 5 Ob 109/74)
- 7 Ob 216/74
Entscheidungstext OGH 21.11.1974 7 Ob 216/74
Beisatz: Teilrechte aus einem Miteigentum, die außerhalb desselben nicht bestehen können. (T1)
Veröff: ImmZ 1975,90 = JBl 1975,201
- 5 Ob 865/76
Entscheidungstext OGH 13.12.1976 5 Ob 865/76
- 7 Ob 559/77
Entscheidungstext OGH 28.04.1977 7 Ob 559/77
- 1 Ob 691/77
Entscheidungstext OGH 09.11.1977 1 Ob 691/77
Beisatz: Auch der Vorbehalt des Prozessführungsrechtes der Verkäufers durch Verpflichtung zur Prozessführung gegenüber dem Käufer zur Klärung des von einem Dritten bestrittenen Rechts an der Kaufsache, wenn die materiellrechtlichen Beziehungen zwischen Verkäufer und Käufer (infolge fixer Kaufpreisvereinbarung) vom Ausgang des Prozesses gegen den Dritten unberührt bleiben. (T2) Veröff: JBl 1978,382
- 1 Ob 501/79
Entscheidungstext OGH 10.01.1979 1 Ob 501/79
Beisatz: Keine Vertretung des Tiroler Kleingewerbefonds durch das Land Tirol. (T3)
Veröff: JBl 1979,491
- 1 Ob 33/79
Beisatz: Zu gründende Wassergenossenschaft. (T4)
Veröff: SZ 53/2 = JBl 1980,545
- 3 Ob 650/79
Entscheidungstext OGH 09.04.1980 3 Ob 650/79
Beisatz: Hier: Abtretung der Ansprüche der einzelnen Wohnungseigentümer an einen Verein zur Prozeßführung. (T5)
Veröff: EvBl 1980/140 S 437
- 1 Ob 722/80
Entscheidungstext OGH 31.10.1980 1 Ob 722/80
Auch
- 4 Ob 342/81
Beisatz: Auch auf den Kartellbevollmächtigten "Marktregelungsvertrag" - Ski. (T6)
Veröff: SZ 54/76 = EvBl 1981/236 S 662 = ÖBl 1981,157
- 8 Ob 141/82
Veröff: SZ 55/137
- 2 Ob 590/84
Entscheidungstext OGH 28.08.1984 2 Ob 590/84
- 1 Ob 676/84
Entscheidungstext OGH 14.11.1984 1 Ob 676/84
Veröff: SZ 57/174 = GesRZ 1985,34 = NZ 1985,172
- 6 Ob 585/84
- 2 Ob 605/85
- 7 Ob 690/84
- 4 Ob 381/84
- 7 Ob 30/86
Veröff: VersRdSch 1989,25
- 3 Ob 554/89
Entscheidungstext OGH 04.10.1989 3 Ob 554/89
- 3 Ob 561/90
- 3 Ob 526/92
- 1 Ob 542/93
Veröff: SZ 66/53 = EvBl 1993/175 S 737
- 3 Ob 522/95
Auch; Veröff: SZ 68/36
- 2 Ob 2099/96g
Entscheidungstext OGH 30.05.1996 2 Ob 2099/96g
Auch
- 1 Ob 2346/96y
Entscheidungstext OGH 16.12.1996 1 Ob 2346/96y
Auch; Beisatz: Aus einer gewillkürten Prozessstandschaft kann eine Klageberechtigung nicht abgeleitet werden. (T7)
- 1 Ob 80/97i
nur: Die bloße Übertragung des Prozessführungsrechtes ist nach österreichischem Recht unzulässig. (T8)
- 8 Ob 364/97f
Auch; Beisatz: Dies gilt auch dann, wenn die Zession mit nachträglicher Einziehungsermächtigung zwischen Personen stattfindet, die beide einem Rechtsbereich angehören, in dem eine derartige Prozessstandschaft für zulässig angesehen wird, und auch dann, wenn kollisionsrechtlich auf eine solche Rechtsordnung verwiesen wird. (T9) Veröff: SZ 71/115
- 1 Ob 100/99h
Vgl auch; Beis wie T7
- 2 Ob 285/99x
Vgl auch
- 1 Ob 364/99g
nur T8
- 1 Ob 40/01s
Verstärkter Senat; Auch; Beisatz: Das Gesetz kann die Prozessführung im eigenen Namen über ein fremdes Recht zwar anordnen und ordnete sie in manchen Fällen auch an, unzulässig ist nach österreichischem Recht im Gegensatz zum deutschen Recht aber die gewillkürte Prozessstandschaft, weil die Klagebefugnis als unverzichtbarer öffentlich-rechtlicher Anspruch nicht von dem ihr zugrunde liegenden materiellen Recht abtrennbar ist. (T10); Veröff: SZ 74/81
- 7 Ob 137/02a
- 8 Ob 205/02h
- 8 Ob 123/09k
Auch; nur T8; Beis wie T10 nur: Das österreichische Recht kennt keine gewillkürte Prozessstandschaft. Die bloße Klagebefugnis kann als unverzichtbarer öffentlich?rechtlicher Anspruch nicht von dem ihr zugrunde liegenden materiellen Recht abgetrennt und daher nicht ohne dieses übertragen werden. (T11); Veröff: SZ 2010/56
- 7 Ob 8/11v
Auch
- 4 Ob 183/11g
Entscheidungstext OGH 10.07.2012 4 Ob 183/11g
Auch
- 4 Ob 245/12a
Entscheidungstext OGH 18.06.2013 4 Ob 245/12a
Vgl; Beisatz: Hier: Mit dem Vorbringen, ein Dritter sei „über die Klagsführung informiert“ und habe „die Geltendmachung des Ablöserechts an den Kläger abgetreten“, stützt sich der Kläger nicht auf die Abtretung des materiellen Rechts, sondern auf jene der Klagebefugnis. (T12)
- 2 Ob 229/16i
Beisatz: Anders, wenn die Klagebefugnis in einer materiellen ausländischen Rechtsvorschrift angeordnet ist. (T13)
Beisatz: Hier: Testamentsvollstrecker nach deutschem Recht. (T14)
- 9 Ob 56/17a
Auch
- 5 Ob 190/19f
- 7 Ob 85/21g
- 7 Ob 220/20h
Vgl; Beisatz: Hier: Klage einer Versicherten auf Deckung hinsichtlich einer anderen Mitversicherung. (T15)