- 6 Ob 323/70
Entscheidungstext OGH 20.01.1971 6 Ob 323/70
Veröff: JBl 1971,422
- 1 Ob 118/72
Veröff: SZ 45/71 = ImmZ 1973,21
- 1 Ob 173/72
Entscheidungstext OGH 30.08.1972 1 Ob 173/72
- 4 Ob 506/73
Entscheidungstext OGH 13.02.1973 4 Ob 506/73
- 4 Ob 588/73
Entscheidungstext OGH 27.11.1973 4 Ob 588/73
- 1 Ob 181/73
Entscheidungstext OGH 05.12.1973 1 Ob 181/73
- 4 Ob 31/74
Entscheidungstext OGH 09.07.1974 4 Ob 31/74
Veröff: SozM IA/e,1063
- 8 Ob 254/74
Entscheidungstext OGH 07.01.1975 8 Ob 254/74
Veröff: JBl 1976,256
- 7 Ob 291/74
Entscheidungstext OGH 16.01.1975 7 Ob 291/74
- 2 Ob 506/77
Entscheidungstext OGH 24.03.1977 2 Ob 506/77
Veröff: HS 10169
- 1 Ob 550/77
Entscheidungstext OGH 25.05.1977 1 Ob 550/77
Beisatz: Das Vertrauen setzt ein Wissen im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses voraus. (T1)
- 4 Ob 86/77
Entscheidungstext OGH 06.09.1977 4 Ob 86/77
Veröff: HS 10178
- 3 Ob 630/77
Veröff: SZ 51/6
- 8 Ob 542/78
Entscheidungstext OGH 25.10.1978 8 Ob 542/78
Veröff: HS 10185
- 5 Ob 734/78
Entscheidungstext OGH 12.12.1978 5 Ob 734/78
Beis wie T1; Veröff: HS 10187
- 1 Ob 694/78
Entscheidungstext OGH 19.01.1979 1 Ob 694/78
Beisatz: Bei juristischen Personen durch ihr vertretungsbefugtes Organ. (T2)
- 1 Ob 520/79
Entscheidungstext OGH 21.02.1979 1 Ob 520/79
Veröff: HS 10194
- 2 Ob 503/79
Entscheidungstext OGH 03.04.1979 2 Ob 503/79
- 3 Ob 613/78
Entscheidungstext OGH 12.09.1979 3 Ob 613/78
- 8 Ob 153/79
Entscheidungstext OGH 13.09.1979 8 Ob 153/79
- 7 Ob 543/80
Entscheidungstext OGH 13.03.1980 7 Ob 543/80
Auch
- 1 Ob 564/80
Entscheidungstext OGH 09.07.1980 1 Ob 564/80
Beisatz: An die Schlüssigkeit eines äußeren Tatbestandes ist ein strenger Maßstab anzulegen. (T3) Veröff: HS 10218
- 8 Ob 527/80
Entscheidungstext OGH 15.12.1980 8 Ob 527/80
- 7 Ob 608/80
Entscheidungstext OGH 13.11.1980 7 Ob 608/80
Vgl
- 7 Ob 620/80
Vgl; Veröff: SZ 53/152 = GesRZ 1981,100
- 5 Ob 731/80
Entscheidungstext OGH 17.02.1981 5 Ob 731/80
Auch
- 6 Ob 542/81
Entscheidungstext OGH 25.02.1981 6 Ob 542/81
Vgl auch; Beisatz: Die verwaltungsrechtlich gebotene Überlassung des Zulassungsscheines an den Kraftfahrzeugbenützer schafft keinerlei über die Tatsache der Gebrauchsüberlassung hinausgehenden zivilrechtlich erheblichen Rechtsschein und auch bei eigenem Interesse des Kraftfahrzeughalters an der Vornahme der Fahrten, die der Lenker mit seinem Kraftfahrzeug ausführt, bedürfte es zusätzlicher Anhaltspunkte für den Schutz eines gutgläubigen Dritten in seinem Vertrauen auf eine Bevollmächtigung des Lenkers zum Auftrag von Kraftfahrzeugreparaturen, weil es unzulässig wäre, in den Fällen des sogenannten Vertrauens auf den äußeren Tatbestand den Unterschied zwischen direkter und indirekter Stellvertretung zu vernachlässigen. (T4) Veröff: ZVR 1982/82 S 122
- 3 Ob 665/80
Entscheidungstext OGH 11.03.1981 3 Ob 665/80
Zweiter Rechtsgang zu 3 Ob 613/78
- 3 Ob 581/80
Entscheidungstext OGH 25.03.1981 3 Ob 581/80
Beis wie T4 nur: Bedürfte es zusätzlicher Anhaltspunkte für den Schutz eines gutgläubigen Dritten in seinem Vertrauen auf eine Bevollmächtigung des Lenkers zum Auftrag von Kraftfahrzeugreparaturen. (T5) Veröff: ZVR 1982/135 S 108
- 3 Ob 513/81
Entscheidungstext OGH 20.05.1981 3 Ob 513/81
- 1 Ob 625/81
Veröff: SZ 54/111 = JBl 1982,197 (teilweise kritisch Wilhelm) = NZ 1982,184
- 5 Ob 670/81
Entscheidungstext OGH 13.10.1981 5 Ob 670/81
Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T3
- 5 Ob 621/81
Entscheidungstext OGH 17.11.1981 5 Ob 621/81
Beis wie T2; Veröff: GesRZ 1982,48
- 8 Ob 523/81
Entscheidungstext OGH 25.02.1982 8 Ob 523/81
- 4 Ob 128/81
Entscheidungstext OGH 16.03.1982 4 Ob 128/81
- 6 Ob 769/81
Entscheidungstext OGH 24.03.1982 6 Ob 769/81
Beisatz: Da es sich um einen Vertrauensschutz handelt, muss jedenfalls auch die Gutgläubigkeit des Dritten vorliegen. (T6)
- 6 Ob 747/81
Entscheidungstext OGH 12.05.1982 6 Ob 747/81
- 8 Ob 537/81
Entscheidungstext OGH 03.06.1982 8 Ob 537/81
- 7 Ob 803/82
Entscheidungstext OGH 16.12.1982 7 Ob 803/82
Auch
- 5 Ob 519/83
Entscheidungstext OGH 15.03.1983 5 Ob 519/83
- 3 Ob 595/82
Entscheidungstext OGH 23.03.1983 3 Ob 595/82
Auch
- 7 Ob 565/83
Entscheidungstext OGH 14.04.1983 7 Ob 565/83
- 1 Ob 576/83
Entscheidungstext OGH 27.04.1983 1 Ob 576/83
- 7 Ob 610/83
Entscheidungstext OGH 26.05.1983 7 Ob 610/83
- 6 Ob 517/84
Entscheidungstext OGH 08.03.1984 6 Ob 517/84
Auch; Veröff: ImmZ 1985,130
- 7 Ob 609/83
Auch; Veröff: SZ 56/167
- 3 Ob 542/84
Entscheidungstext OGH 30.05.1984 3 Ob 542/84
- 4 Ob 125/84
Entscheidungstext OGH 27.11.1984 4 Ob 125/84
Auch; Veröff: Arb 10431
- 1 Ob 693/84
Entscheidungstext OGH 12.12.1984 1 Ob 693/84
- 7 Ob 705/84
Veröff: SZ 57/209 = RdW 1985,151 = JBl 1985,542
- 8 Ob 634/84
Beis wie T2
- 1 Ob 656/85
Veröff: JBl 1986,112
- 6 Ob 511/86
Auch; Beisatz: Soll der äußere Tatbestand die Grundlage für die Überzeugung des Dritten von der Vertretungsmacht seiner Kontaktperson bilden, muss er die den Rechtsschein (die Vollmachtskundgabe) tragenden Umstände bei Vornahme der Rechtshandlung (oder bei Abschluss des Rechtsgeschäftes) gekannt haben. (T7)
- 8 Ob 45/85
Auch; Beisatz: Schaffung einer Mehrzahl von Umständen durch einen "Autobusunternehmer", die - mit Überlegung aller Umstände im Sinne des
§ 863 ABGB - geeignet waren, den begründeten Eindruck zu erwecken, dass der Autobuschauffeur befugt war, Personen als Fahrgäste des Unternehmers mitzunehmen (Gastarbeiterfahrt nach Jugoslawien mit dem Bus, den der Unternehmer dem Chauffeur zur Verfügung stellte); Zustandekommen eines Beförderungsvertrages. (T8) Veröff: JBl 1986,447
- 1 Ob 547/86
Auch; Veröff: SZ 59/36 = JBl 1986,784 (Wilhelm)
- 9 ObA 129/87
Beis wie T7
- 1 Ob 516/88
Veröff: SZ 61/64 = RdW 1988,287 = ÖBA 1988,839 (Koziol)
- 1 Ob 11/88
- 3 Ob 207/88
Veröff: SZ 62/121 = ÖBA 1990,53
- 1 Ob 674/90
Veröff: NZ 1992,107
- 3 Ob 1566/90
Entscheidungstext OGH 12.12.1990 3 Ob 1566/90
Auch
- 8 Ob 520/90
Auch
- 1 Ob 618/91
Auch; Beisatz: Der Sachverhalt, aus dem der Dritte auf eine ausreichende Bevollmächtigung schließen darf, muss stets auf ein Verhalten des Geschäftsherrn selbst zurückzuführen sein. (T9) Veröff: WoBl 1992,121 (Call)
- 7 Ob 564/94
Auch; Beis wie (T9)
- 1 Ob 538/95
Vgl; Beisatz: Der das Vertrauen auf die Vertretungsmacht rechtfertigende äußere Tatbestand muss immer von demjenigen - absichtlich oder fahrlässig - gesetzt worden sein, gegen den er sich auswirkt. (T10)
- 4 Ob 2332/96m
Entscheidungstext OGH 12.11.1996 4 Ob 2332/96m
Auch
- 1