- 4 Ob 344/71
Entscheidungstext OGH 07.09.1971 4 Ob 344/71
Veröff: ÖBl 1971,150
- 4 Ob 365/77
Entscheidungstext OGH 27.09.1977 4 Ob 365/77
Auch
- 4 Ob 402/78
Entscheidungstext OGH 05.12.1978 4 Ob 402/78
Auch; Veröff: ÖBl 1979,126
- 4 Ob 410/78
Entscheidungstext OGH 16.01.1979 4 Ob 410/78
Auch; Beisatz: Allein die Tatsache, daß die entsprechende Ware aus dem Verkaufsprogramm genommen wurde und nicht beabsichtigt ist, sie wieder in das Sortiment aufzunehmen, bietet keine Gewähr für das künftige Unterbleiben gleichartiger Wettbewerbsverstösse. (T1) Veröff: ÖBl 1979,68
- 4 Ob 305/79
Entscheidungstext OGH 30.01.1979 4 Ob 305/79
Veröff: ÖBl 1979,80
- 4 Ob 340/80
Entscheidungstext OGH 17.03.1981 4 Ob 340/80
- 4 Ob 315/81
Entscheidungstext OGH 24.03.1981 4 Ob 315/81
- 4 Ob 375/81
Entscheidungstext OGH 07.07.1981 4 Ob 375/81
- 4 Ob 374/81
Entscheidungstext OGH 15.09.1981 4 Ob 374/81
- 4 Ob 400/81
Entscheidungstext OGH 15.12.1981 4 Ob 400/81
Beisatz: Sleepy - Direktkauf (T2) Veröff: ÖBl 1982,102
- 4 Ob 404/82
Entscheidungstext OGH 11.01.1983 4 Ob 404/82
- 4 Ob 387/83
Entscheidungstext OGH 08.11.1983 4 Ob 387/83
Beisatz: Flüssiggasflaschenabfüllung (T3)
- 4 Ob 340/84
Entscheidungstext OGH 26.06.1984 4 Ob 340/84
Beisatz: Hier: Antragstellung bei Gewerbebehörde. (T4)
- 4 Ob 362/84
Entscheidungstext OGH 25.09.1984 4 Ob 362/84
Veröff: ÖBl 1985,43
- 4 Ob 327/86
Auch
- 4 Ob 331/86
Auch
- 4 Ob 310/87
Auch
- 4 Ob 397/87
Entscheidungstext OGH 17.11.1987 4 Ob 397/87
Veröff: MR 1987,220
- 4 Ob 49/89
Beisatz: Die bloße Behauptung, er werde von künftigen Störungen Abstand nehmen, genügt nicht. (T5)
- 4 Ob 67/94
Beisatz: Hier: Irrtum über Erlangung einer Konzession. (T6)
- 4 Ob 22/95
Ähnlich
- 4 Ob 2281/96m
Entscheidungstext OGH 01.10.1996 4 Ob 2281/96m
Auch
- 4 Ob 96/97i
- 4 Ob 163/97t
Auch
- 4 Ob 270/97b
- 4 Ob 350/97t
Auch
- 4 Ob 158/98h
Auch; Beis wie T5; Beisatz: Vor allem dann nicht, wenn die Erklärung unter dem Druck eines drohenden Prozesses abgegeben wird. (T7)
- 4 Ob 311/98h
Auch
- 4 Ob 15/99f
Vgl
- 4 Ob 82/02s
Auch; Beisatz: Aufklärungsmaßnahmen können ein Indiz für den Sinneswandel sein. Die Abgabe der strafbewehrten Unterlassungserklärung durch die Beklagte ist eine Maßnahme in diesem Sinn; sie zeigt, dass es ihr mit ihrer Unterlassungsverpflichtung ernst ist, so dass keine Wiederholungsgefahr besteht. (T8)
- 1 Ob 28/06h
Beisatz: Hier: Telefonanruf zu Werbezwecken. - Verstoß gegen
§ 101 TKG 1997. (T9); Beisatz: Hier: Ergriff der Beklagte - zumindest in seiner Büroorganisation und insofern nach außen in Erscheinung tretende - Maßnahmen zur Verhinderung eines Eingriffs in der Zukunft. (T10)