- 4 Ob 522/72
Veröff: SZ 45/45
- 7 Ob 233/73
Entscheidungstext OGH 10.01.1974 7 Ob 233/73
nur: Die Ersitzung setzt Besitz eines Rechtes voraus, das seinem Inhalt nach dem zu erwerbenden Recht entsprechen muss. (T1)
- 7 Ob 11/74
Entscheidungstext OGH 21.02.1974 7 Ob 11/74
nur T1; Beisatz: Erkennbare beiderseitige Willensbekundung. (T2)
- 4 Ob 609/75
nur T1
- 7 Ob 512/76
Entscheidungstext OGH 04.03.1976 7 Ob 512/76
nur T1; Veröff: JBl 1976,642 = NZ 1978,110
- 7 Ob 703/78
Entscheidungstext OGH 19.10.1978 7 Ob 703/78
nur T1
- 3 Ob 516/78
Entscheidungstext OGH 21.02.1979 3 Ob 516/78
nur T1
- 8 Ob 508/79
Entscheidungstext OGH 10.05.1979 8 Ob 508/79
nur T1
- 1 Ob 34/81
Entscheidungstext OGH 06.11.1981 1 Ob 34/81
nur T1
- 1 Ob 7/81
Entscheidungstext OGH 16.12.1981 1 Ob 7/81
nur T1
- 1 Ob 4/82
nur: Die Ersitzung setzt Besitz eines Rechtes voraus, das seinem Inhalt nach dem zu erwerbenden Recht entsprechen muss. Es ist notwendig, dass die Ausübung des Rechtsinhaltes als Recht in Anspruch genommen worden ist. (T3)
Beisatz: Weshalb etwa die Benützung einer fremden Sache im Rahmen einer örtlichen Übung oder eines Gemeingebrauches nicht zur Ersitzung führt. (T4)
Veröff: SZ 55/30
- 5 Ob 658/82
Entscheidungstext OGH 22.03.1983 5 Ob 658/82
nur T1
- 7 Ob 528/86
- 4 Ob 1524/87
Entscheidungstext OGH 20.10.1987 4 Ob 1524/87
nur T3
- 2 Ob 532/87
nur T3; Beisatz: Berufung des Beklagten darauf, dass er einen öffentlichen Weg zu benützen vermeinte, ist mit einer Inanspruchnahme eines auf eigenen Rechtsbesitz gegründeten Rechtes zur Benützung nicht vereinbar. (T5)
- 1 Ob 48/91
nur T3; Beisatz: Auch die Ersitzung einer Reallast setzt ein für den Eigentümer des belasteten Gutes erkennbare Rechtsausübung voraus. (T6)
- 7 Ob 1650/93
Entscheidungstext OGH 23.02.1994 7 Ob 1650/93
nur T3
- 4 Ob 515/95
Auch; nur T3
- 2 Ob 1524/95
Entscheidungstext OGH 24.08.1995 2 Ob 1524/95
nur T1
- 7 Ob 1735/95
Entscheidungstext OGH 10.01.1996 7 Ob 1735/95
nur T1
- 5 Ob 2090/96f
Entscheidungstext OGH 16.04.1996 5 Ob 2090/96f
Vgl auch; Beisatz: doch bringen bäuerliche Nutzungen, die jemand aus eigener Machtvollkommenheit in Anspruch nimmt (hier: die Grasnutzung, das Ernten von Obst, die Pflege und das Pflanzen von Bäumen), bei landwirtschaftlichen Grundstücken die dem Eigentum wesentliche Zugehörigkeit zumindest dann ausreichend deutlich zum Ausdruck, wenn sie nach Art und Umfang ortsüblich sind. (T7)
- 9 Ob 2020/96s
Entscheidungstext OGH 16.10.1996 9 Ob 2020/96s
Auch; nur T1
- 1 Ob 229/97a
nur T3; Beis wie T4
- 7 Ob 269/00k
Vgl auch; nur T3
- 2 Ob 159/04b
Auch
- 5 Ob 249/04k
Auch; nur T3; Beisatz: Die Annahme des Miteigentümers, er nutze einen allgemeinen Teil des Hauses, hindert die Ersitzung. (T8)
- 7 Ob 256/05f
Auch; nur T3; Beis wie T4
- 6 Ob 278/06k
Auch; nur T3
- 7 Ob 20/13m
Entscheidungstext OGH 27.03.2013 7 Ob 20/13m
nur T1
- 3 Ob 36/13k
Entscheidungstext OGH 16.04.2013 3 Ob 36/13k
Auch; Beis wie T4
- 1 Ob 163/13x
Entscheidungstext OGH 19.09.2013 1 Ob 163/13x
Vgl auch
- 4 Ob 123/14p
Entscheidungstext OGH 17.09.2014 4 Ob 123/14p
Auch; Beis wie T4
- 1 Ob 137/14z
Entscheidungstext OGH 22.10.2014 1 Ob 137/14z
Vgl; nur T1; nur T3; Beis wie T4; Beisatz: Die Jagdausübung ist keine taugliche Besitzergreifungshandlung; dies auch dann nicht, wenn die Flächen nicht land- oder forstwirtschaftlich genutzt werden können. (T9)
- 1 Ob 38/15t
Entscheidungstext OGH 23.04.2015 1 Ob 38/15t
Vgl; Beis wie T9
- 1 Ob 10/15z
Entscheidungstext OGH 23.04.2015 1 Ob 10/15z
Auch
- 10 Ob 14/15d
Entscheidungstext OGH 19.05.2015 10 Ob 14/15d
Auch; nur T1
- 4 Ob 24/22s
Vgl; nur T3