- 1 Ob 115/72
Entscheidungstext OGH 05.07.1972 1 Ob 115/72
Veröff: MietSlg 24067
- 1 Ob 199/72
Entscheidungstext OGH 04.10.1972 1 Ob 199/72
Veröff: MietSlg 24066
- 6 Ob 232/72
Veröff: SZ 46/2
- 1 Ob 59/73
Entscheidungstext OGH 04.04.1973 1 Ob 59/73
Veröff: MietSlg 25046 = MietSlg 25063
- 7 Ob 285/74
Entscheidungstext OGH 12.12.1974 7 Ob 285/74
- 6 Ob 646/78
Entscheidungstext OGH 22.06.1978 6 Ob 646/78
- 5 Ob 589/79
Entscheidungstext OGH 03.07.1979 5 Ob 589/79
- 3 Ob 631/81
Entscheidungstext OGH 11.11.1981 3 Ob 631/81
Beisatz: In der Rechtsansicht, ein Benützungsentgelt könne nicht für die Vergangenheit gefordert werden, liegt keine offenbare Gesetzwidrigkeit. (T1) Veröff: MietSlg 33698
- 6 Ob 679/82
Entscheidungstext OGH 15.12.1982 6 Ob 679/82
Vgl aber; Veröff: JBl 1983,486 = MietSlg 34006
- 1 Ob 702/84
Veröff: SZ 58/10 = JBl 1985,614 = MietSlg 37060 = MietSlg 37100(8)
- 2 Ob 524/87
Auch; Veröff: SZ 60/83
- 7 Ob 1509/90
Entscheidungstext OGH 22.03.1990 7 Ob 1509/90
Beisatz: Der bloße Widerspruch eines Miteigentümers gegen den Umfang der bisherigen Benützung durch den anderen allein schafft weder einen Anspruch auf Benützungsentgelt noch einen Verwendungsanspruch. (T2) Veröff: RZ 1993/55 S 172
- 10 Ob 1515/96
Entscheidungstext OGH 20.02.1996 10 Ob 1515/96
Beisatz: Grundsätzlich kann jeder Miteigentümer von den anderen (mit-)benützenden Miteigentümern für die Zukunft die Zahlung eines solchen anteiligen Benützungsentgelts fordern. (T3)
- 1 Ob 2179/96i
Entscheidungstext OGH 26.07.1996 1 Ob 2179/96i
Auch; Beisatz: Benützungsentgelt für die nach der Antragstellung gelegenen Zeiträume. (T4)
- 4 Ob 2227/96w
Entscheidungstext OGH 12.08.1996 4 Ob 2227/96w
Beis wie T4; Beisatz: Die Festsetzung eines Benützungsentgeltes für vergangene - also vor dem Antragstag liegende - Zeiträume kommt im Außerstreitverfahren nicht in Frage; sie ist unzulässig und bewirkt Nichtigkeit des darüber abgeführten Verfahrens. (T5)
- 5 Ob 4/05g
- 2 Ob 29/06p
- 1 Ob 180/08i
Vgl auch; Beisatz: Es besteht auch Judikatur, die einen Anspruch auf Benutzungsentgelt bejaht (vgl RIS-Justiz
RS0013617). (T6)
- 2 Ob 248/08x
Veröff: SZ 2009/86
- 4 Ob 221/17d
Auch
- 6 Ob 49/21f
Entscheidungstext OGH 15.04.2021 6 Ob 49/21f
Beisatz: Der Widerspruch ist als einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung zu verstehen. Sein Inhalt besteht darin, dass ein Miteigentümer sein Nichteinverständnis mit der gegenwärtigen Nutzung artikuliert. Der Widerspruch kann dabei ausdrücklich oder schlüssig erklärt werden. (T7)
Beisatz: Bei der Frage, ob ein bestimmtes Verhalten als Widerspruch zu beurteilen ist, handelt es sich um eine Frage des Einzelfalls, sodass die Revision nur bei einer groben Fehlbeurteilung des Berufungsgerichts zulässig wäre. (T8)