- 4 Ob 306/74
Entscheidungstext OGH 26.03.1974 4 Ob 306/74
- 4 Ob 307/77
Entscheidungstext OGH 08.02.1977 4 Ob 307/77
Veröff: ÖBl 1977,108
- 4 Ob 365/77
Entscheidungstext OGH 27.09.1977 4 Ob 365/77
nur: Er hat daher jene besonderen Umstände darzutun, die eine Wiederholung seiner Handlung als völlig ausgeschlossen oder doch äußerst unwahrscheinlich erscheinen lassen. (T1)
- 4 Ob 307/78
Entscheidungstext OGH 07.03.1978 4 Ob 307/78
nur T1
- 4 Ob 345/78
Entscheidungstext OGH 04.07.1978 4 Ob 345/78
nur T1
- 4 Ob 400/78
Entscheidungstext OGH 19.12.1978 4 Ob 400/78
nur T1
- 4 Ob 305/79
Entscheidungstext OGH 30.01.1979 4 Ob 305/79
nur T1; Veröff: ÖBl 1979,80
- 4 Ob 307/79
Entscheidungstext OGH 13.03.1979 4 Ob 307/79
nur T1
- 4 Ob 318/79
Entscheidungstext OGH 27.03.1979 4 Ob 318/79
- 4 Ob 322/79
Entscheidungstext OGH 10.04.1979 4 Ob 322/79
nur T1
- 4 Ob 366/79
Entscheidungstext OGH 10.07.1979 4 Ob 366/79
Veröff: JBl 1980,374
- 4 Ob 406/79
Entscheidungstext OGH 15.01.1980 4 Ob 406/79
Veröff: JBl 1980,65
- 4 Ob 418/79
Entscheidungstext OGH 15.01.1980 4 Ob 418/79
nur T1; Veröff: JBl 1980,128
- 4 Ob 312/80
Entscheidungstext OGH 25.03.1980 4 Ob 312/80
Beisatz: Griechenland - Reisen (T2) Veröff: JBl 1981,45
- 4 Ob 372/80
Entscheidungstext OGH 23.09.1980 4 Ob 372/80
nur T1
- 4 Ob 377/80
Entscheidungstext OGH 04.11.1980 4 Ob 377/80
nur: Für die Wiederholungsgefahr spricht die Vermutung, dass derjenige, welcher gegen das UWG verstoßen hat, hiezu neuerlich geneigt sein wird. (T3)
- 4 Ob 340/80
Entscheidungstext OGH 17.03.1981 4 Ob 340/80
nur T1
- 4 Ob 342/80
Entscheidungstext OGH 05.05.1981 4 Ob 342/80
nur T1; Veröff: ÖBl 1981,122
- 7 Ob 598/81
Entscheidungstext OGH 11.06.1981 7 Ob 598/81
nur T1
- 4 Ob 375/81
Entscheidungstext OGH 07.07.1981 4 Ob 375/81
nur T1
- 4 Ob 374/81
Entscheidungstext OGH 15.09.1981 4 Ob 374/81
nur T1
- 4 Ob 380/81
Entscheidungstext OGH 29.09.1981 4 Ob 380/81
- 4 Ob 383/81
Entscheidungstext OGH 04.11.1981 4 Ob 383/81
- 4 Ob 317/82
Entscheidungstext OGH 30.03.1982 4 Ob 317/82
- 4 Ob 354/82
Entscheidungstext OGH 13.07.1982 4 Ob 354/82
nur T1
- 4 Ob 404/82
Entscheidungstext OGH 11.01.1983 4 Ob 404/82
nur T1
- 4 Ob 387/83
Entscheidungstext OGH 08.11.1983 4 Ob 387/83
nur T1; Beisatz: Flüssiggasflaschenabfüllung (T4)
- 4 Ob 322/84
Entscheidungstext OGH 17.04.1984 4 Ob 322/84
nur T1; Veröff: MR 1984 H4, Archiv 13 (Korn, Archiv 10) = ÖBl 1984,135 = RdW 1984,372 = GRURInt 1985,58
- 4 Ob 357/84
Entscheidungstext OGH 11.09.1984 4 Ob 357/84
nur T1; Veröff: JBl 1985,430 = ÖBl 1984,161
- 4 Ob 362/84
Entscheidungstext OGH 25.09.1984 4 Ob 362/84
nur T1; Veröff: ÖBl 1985,43
- 4 Ob 370/85
nur T1; Veröff: MR 1986,29
- 4 Ob 331/86
- 4 Ob 383/86
nur T1; Beisatz: Gilt auch bei einer einmaligen Gesetzesverletzung. (T5) Veröff: ÖBl 1988,79 (F Prunbauer, 63)
- 4 Ob 310/87
Auch; Beisatz: Die Wiederholung muss ernstlich und greifbar zu besorgen sein, nicht nur bloß denkbar. (T6)
- 4 Ob 336/87
Entscheidungstext OGH 30.06.1987 4 Ob 336/87
- 4 Ob 360/87
- 3 Ob 541/87
Veröff: MR 1988,20 (Korn) = GesRZ 1988,107
- 4 Ob 395/87
Veröff: ÖBl 1989,52
- 2 Ob 664/87
nur T1; Beisatz: Eine Verurteilung wegen des Vergehens der üblen Nachrede nach § 111 Abs 1 und 2 StGB und der Umstand, dass seit dem Vorfall mehr als zwei Jahre vergingen, ohne dass ein neuerlicher Vorfall in dieser Richtung aufgezeigt worden wäre, lassen die Gefahr einer Wiederholung der verpönten Äußerungen äußerst unwahrscheinlich erscheinen. (T7) Veröff: MR 1988,87
- 4 Ob 28/88
Veröff: MR 1988,205 = ÖBl 1989,56 = GRURInt 1990,74
- 4 Ob 27/88
nur T1
- 4 Ob 49/89
Beisatz: Die bloße Behauptung, er werde von künftigen Störungen Abstand nehmen, genügt nicht. (T8)
- 4 Ob 44/90
Entscheidungstext OGH 03.04.1990 4 Ob 44/90
- 4 Ob 120/90
nur T1; Beisatz: Hier: Wegfall der Wiederholungsgefahr wegen Nichtfortführung des Unternehmens durch eintretenden Masseverwalter. (T9)
- 4 Ob 155/90
Veröff: WBl 1991,138 = ÖBl 1991,134 = MR 1991,70 (M Walter)
- 4 Ob 73/91
Beisatz: Ist die Wiederholungsgefahr auf Grund des vom Beklagten begangenen Wettbewerbsverstoßes zu vermuten, dann muss es genügen, wenn der Kläger den Wettbewerbsverstoß behauptet; damit wird die Vermutung, dass der Beklagte auch in Zukunft zu gleichartigen Verstößen neigen werde, ausgelöst. (T10) Veröff: ÖBl 1992,42
- 4 Ob 130/93
Entscheidungstext OGH 19.10.1993 4 Ob 130/93
- 4 Ob 3/94
- 4 Ob 164/93
nur T3; Beisatz: Haben die Beklagten die beanstandete Werbeankündigung zu einer Zeit versandt, da sie gesetzlich zulässig war, dann fehlt jede Grundlage für die Vermutung, sie würden, zur Begehung weiterer rechtswidriger Eingriffe geneigt sein, da sie ja schon vorher eine solche unlautere Wettbewerbshandlung begangen haben müssten. (T11)
- 4 Ob 34/94
nur T1
- 4 Ob 74/94
nur T3
- 4 Ob 22/95
Beis wie T6; Beis wie T8; Beisatz: Der Beklagte muss ein Verhalten an den Tag legen, das wichtige Rückschlüsse auf seine Willensrichtung zulässt; oder es muss ein Sachverhalt eingetreten sein, der eine Wiederholung praktisch ausschließt. (T12)
- 4 Ob 74/95
Auch; nur T1
- 4 Ob 2051/96p
Entscheidungstext OGH 16.04.1996 4 Ob 2051/96p
Beisatz: Hier: Dass der Beklagte die Gewerbeberechtigung in Zukunft verlieren, das Gewerbe aber dennoch ausüben würde, wurde als außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit liegend beurteilt. (T13)
- 4 Ob 2109/96t
Entscheidungstext OGH 29.05.1996 4 Ob 2109/96t
nur T1; Beis wie T8
- 4 Ob 2062/96f
Entscheidungstext OGH 29.05.1996 4 Ob 2062/96f
nur T1
- 4 Ob 2281/96m
Entscheidungstext OGH 01.10.1996 4 Ob 2281/96m
- 4 Ob 2264/96m
Entscheidungstext OGH 17.09.1996 4 Ob 2264/96m
Beisatz: Dabei kommt es vor allem darauf an, wie sich der Verletzer seit der Beanstandung verhalten hat und ob diesem Verhalten gewichtige Anhaltspunkte dafür entnommen werden können, dass er ernstlich gewillt ist, künftig Störungen zu vermeiden. (T14)
- 4 Ob 163/97t
nur T1
- 4 Ob 320/97f
nur T1; Veröff: SZ 70/227
- 4 Ob 270/97b
nur T1
- 4 Ob 158/98h
Vgl; Beis wie T8; Beisatz: Vor allem dann nicht, wenn die Erklärung unter dem Druck eines drohenden Prozesses abgegeben wird. (T15)
- 4 Ob 290/98w
Auch; nur T3; Veröff: SZ 72/49
- 10 Ob 416/98v
Vgl auch; Beis ähnlich wie T14
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