- 7 Ob 122/74
Veröff: SZ 47/116 = VersR 1975,961
- 7 Ob 278/74
Entscheidungstext OGH 05.12.1974 7 Ob 278/74
- 7 Ob 136/75
Entscheidungstext OGH 10.07.1975 7 Ob 136/75
Veröff: ZVR 1976/238 S 257
- 7 Ob 213/75
Entscheidungstext OGH 06.11.1975 7 Ob 213/75
nur: Bei vorsätzlicher (bewußter und gewollter) Obliegenheitsverletzung tritt bedingungslos Leistungsfreiheit ein. (T1) Beisatz: Art 8 Abs 1 Z 1 AKHB. (T2) Veröff: ZVR 1976/329 S 350
- 7 Ob 35/76
Entscheidungstext OGH 03.06.1976 7 Ob 35/76
nur T1; Beisatz: Art 8 Abs 1 Z 1 AKHB - Ablehnend einer gegenteiligen Rechtsprechung. (T3) Veröff: VersR 1977,535
- 7 Ob 57/77
Entscheidungstext OGH 03.11.1977 7 Ob 57/77
nur T1
- 7 Ob 42/78
Entscheidungstext OGH 07.09.1978 7 Ob 42/78
nur T1; Veröff: ZVR 1979/55 S 69
- 7 Ob 56/78
Entscheidungstext OGH 19.10.1978 7 Ob 56/78
nur T1
- 7 Ob 22/81
Entscheidungstext OGH 25.06.1981 7 Ob 22/81
nur T1
- 7 Ob 41/81
Entscheidungstext OGH 17.09.1981 7 Ob 41/81
nur T1
- 7 Ob 29/82
Entscheidungstext OGH 24.06.1982 7 Ob 29/82
nur T1; Veröff: VersR 1984,1000 = RZ 1983/72 S 299
- 7 Ob 56/82
Entscheidungstext OGH 21.10.1982 7 Ob 56/82
nur T1; Veröff: RZ 1984/30 S 96
- 7 Ob 55/83
Entscheidungstext OGH 08.03.1984 7 Ob 55/83
Veröff: ZVR 1985/34 S 55
- 7 Ob 29/86
nur T1
- 7 Ob 60/86
nur T1; Veröff: RdW 1987,229 = VersR 1988,530
- 7 Ob 1004/87
Entscheidungstext OGH 05.03.1987 7 Ob 1004/87
nur T1; Beisatz: Kein Kausalitätsgegenbeweis. (T4)
- 7 Ob 34/87
nur T1; Beisatz: Als einzige Einschränkung ist eine Obliegenheitsverletzung anerkannt, durch die nach menschlichem Ermessen die Interessen des Versicherers schon abstrakt in keiner Weise gefährdet werden können. (T5) Veröff: VersRdSch 1988,132
- 7 Ob 37/88
Veröff: VersR 1989,824
- 7 Ob 35/88
Veröff: VersR 1989,824 = VersRdSch 1989,283
- 2 Ob 589/88
Entscheidungstext OGH 28.02.1989 2 Ob 589/88
nur T1
- 7 Ob 17/90
nur T1; Beis wie T5; Beis wie T4; Veröff: SZ 63/54 = VersRdSch 1990,350
- 7 Ob 14/94
nur T1; Beis wie T5
- 7 Ob 25/95
nur T1; Beis wie T4; Beis wie T5
- 7 Ob 158/97d
nur T1; Beis wie T4; Beisatz: Bei Täuschungsvorsatz muß doch immerhin dolus eventualis in bezug auf die Täuschung des Versicherers vorliegen; der Versicherungsnehmer muß also die Möglichkeit erkannt haben, daß die Feststellung der Umstände, die für die Leistungspflicht des Versicherers maßgeblich sind, beeinträchtigt werden kann und muß sich damit abfinden. (T6)
- 7 Ob 63/02v
Vgl aber; Beisatz: Dem Versicherungsnehmer steht nach
§6 Abs3 VersVG auch bei schlicht vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Obliegenheitsverletzung der Kausalitätsgegenbeweis offen. (T7)
- 7 Ob 222/02a
Vgl aber; Beis wie T7
- 7 Ob 80/04x
Vgl auch; Beis wie T7
- 7 Ob 216/04x
Auch