- 5 Ob 33/75
Entscheidungstext OGH 18.03.1975 5 Ob 33/75
Veröff: ImmZ 1975,206 = JBl 1976,40
- 5 Ob 304/77
Entscheidungstext OGH 05.07.1977 5 Ob 304/77
Veröff: MietSlg 27131 = HS 10176
- 5 Ob 578/77
Veröff: SZ 50/119
- 3 Ob 537/78
Entscheidungstext OGH 21.02.1978 3 Ob 537/78
Veröff: HS 10190
- 4 Ob 528/79
Entscheidungstext OGH 12.06.1979 4 Ob 528/79
Beisatz: §§ 18, 19 GmbHG (T1)
- 5 Ob 756/79
Entscheidungstext OGH 15.01.1980 5 Ob 756/79
- 2 Ob 594/79
Entscheidungstext OGH 15.04.1980 2 Ob 594/79
Beisatz: Vom Handelnden muß gefordert werden, daß sein Zuordnungswille erkennbar ist, sei es auch nur aus Umständen, unter denen der Rechtsakt gesetzt wird. (T2) Veröff: HS 10212
- 7 Ob 534/80
Entscheidungstext OGH 08.05.1980 7 Ob 534/80
- 2 Ob 533/80
Entscheidungstext OGH 16.09.1980 2 Ob 533/80
Beis wie T2; Veröff: HS 10220
- 3 Ob 542/80
Entscheidungstext OGH 25.03.1981 3 Ob 542/80
- 4 Ob 103/80
Entscheidungstext OGH 19.05.1981 4 Ob 103/80
Veröff: dazu Hügel JBl 1983,449 = EvBl 1981/168 S 492 = Arb 9973
- 6 Ob 687/81
Entscheidungstext OGH 02.09.1981 6 Ob 687/81
Beisatz: Wer in einem deutlich mit dem Namen einer Firma bezeichneten Büro ein Geschäft anbahnt, gibt damit mangels anderer ausdrücklicher Erklärung auch seinerseits zu erkennen, daß er das Geschäft mit dieser Firma gilt die Vermutung, daß er namens der so bezeichneten Firma auftritt. (T3)
- 3 Ob 666/82
Entscheidungstext OGH 15.12.1982 3 Ob 666/82
- 6 Ob 674/83
Entscheidungstext OGH 09.06.1983 6 Ob 674/83
Auch
- 4 Ob 137/84
Veröff: JBl 1987,60
- 14 Ob 103/86
Entscheidungstext OGH 01.07.1986 14 Ob 103/86
Veröff: JBl 191987,198
- 4 Ob 588/89
Vgl auch
- 8 Ob 554/89
nur: Ob die Umstände ergeben, daß der Handelnde nicht im eigenen, sondern in fremden Namen handeln will, ist unter Berücksichtigung der Verkehrssitte zu würdigen. (T4)
- 10 Ob 347/97w
Vgl auch
- 8 Ob 22/11k
Auch
- 1 Ob 257/11t
Entscheidungstext OGH 31.01.2012 1 Ob 257/11t
Auch
- 5 Ob 14/13i
Entscheidungstext OGH 28.08.2013 5 Ob 14/13i
Vgl auch
- 9 Ob 84/14i
Entscheidungstext OGH 25.02.2015 9 Ob 84/14i
Auch; Beisatz: Für den Geschäftspartner muss das Handeln im fremden Namen nach der Verkehrssitte ohne weiteres oder zumindest aus den besonderen Umständen eindeutig erkennbar sein. (T5)
- 7 Ob 106/17i