- 3 Ob 184/75
Entscheidungstext OGH 16.09.1975 3 Ob 184/75
- 4 Ob 568/78
Entscheidungstext OGH 28.11.1978 4 Ob 568/78
Auch; Beisatz: Bringungsrecht auf Alpweg (T1)
- 1 Ob 23/79
Entscheidungstext OGH 13.07.1979 1 Ob 23/79
Auch; Beisatz: Wasserrecht (T2)
- 3 Ob 654/78
Entscheidungstext OGH 04.07.1979 3 Ob 654/78
- 5 Ob 530/81
Entscheidungstext OGH 15.09.1981 5 Ob 530/81
Auch; Beisatz: Landwirtschaftlicher Bringungsweg (T3)
- 1 Ob 547/83
Entscheidungstext OGH 23.02.1983 1 Ob 547/83
Veröff: RZ 1984/18 S 46
- 7 Ob 525/84
Entscheidungstext OGH 08.03.1984 7 Ob 525/84
- 7 Ob 668/86
- 3 Ob 617/89
Beis wie T3; Veröff: RZ 1991/40 S 140
- 4 Ob 524/93
Auch; Beisatz: Hier: § 19 Kärntner Güter - und SeilwegelandesG. (T4)
- 3 Ob 546/92
Veröff: RZ 1994/32 S 91
- 1 Ob 588/94
Vgl; Beisatz: Öffentlich - rechtlichen Eingriffstitel (T5)
- 1 Ob 2344/96d
Entscheidungstext OGH 18.03.1997 1 Ob 2344/96d
Auch; Beisatz: Gerade für die Abwehr von behaupteten Eingriffen in das Eigentum steht dem Beschwerten im allgemeinen der Rechtsweg offen. (T6)
- 1 Ob 143/97d
Auch
- 1 Ob 83/99h
Ähnlich; Beisatz: Die Zulässigkeit des ordentlichen Rechtswegs ist schon dann zu bejahen, wenn der Klageanspruch auf einen Privatrechtstitel gestützt wird. Deshalb ist es auch unerheblich, was der Beklagte einwendet; das gilt auch dann, wenn er dem erhobenen Anspruch mit einer Einwendung, der ein öffentlich-rechtlicher Titel zugrundeliegt, entgegentritt. (T7)
- 2 Ob 353/99x
Vgl auch; Beis wie T7
- 1 Ob 6/00i
- 1 Ob 193/01s
Auch; Beis wie T2; Beis wie T6; Beisatz: Dass es sich beim Ortskanal um eine öffentliche Abwasserbeseitigungsanlage im Sinne des § 2 Abs 5 des TirKanalG 1985 handelt, ändert nichts an der Beurteilung des zivilrechtlichen Anspruchs desjenigen, der von sich behauptet, er sei dessen Eigentümer. (T8)
- 1 Ob 63/02z
nur: Mit der Eigentumsfreiheitsklage wird stets ein privatrechtlicher Anspruch erhoben. (T9)
- 1 Ob 63/02z
Beis wie T4; Beis wie T7; Beisatz: Die Zuständigkeit der Agrarbehörde nach §19 Abs1 Z 1 GSLG wäre nur dann gegeben, wenn der Kläger selbst seinen Anspruch aus einem ihm zustehenden Bringungsrecht ableitete und damit das Bringungsrecht zum Gegenstand der beantragten Entscheidung (und nicht nur einer Vorfrage) machte. (T10); Beisatz: Wird in der Klage vorgebracht, dass den Beklagten ein bestimmtes landwirtschaftliches Bringungsrecht zustehe, das Unterlassungsbegehren aber daraus abgeleitet, dass diese-ohne durch dieses Bringungsrecht berechtigt zu sein-Maßnahmen auf der Liegenschaft der Kläger getroffen hätten, so stützten die Kläger ihr Begehren auf ihr Eigentumsrecht. (T11)
- 10 Ob 77/04b
Vgl auch; Beis wie T7
- 7 Ob 277/05v
Vgl auch; Beis wie T7; Beisatz: Hier: Unzulässigkeit des ordentlichen Rechtsweges, wenns ich Klagsbahauptungen ausschließlich auf ein durch ein „Parteiübereinkommen" begründetes Bringungsrecht iSd § 18 Sbg GSLG stützt. (T12)
- 2 Ob 143/09g
Vgl auch; Veröff: SZ 2010/67
- 4 Ob 102/10v
Vgl; Beis ähnlich wie T7; Beisatz: Hier: § 47 Abs 2 sbg EinforstungsrechteG. (T13)
Veröff: SZ 2010/83
- 3 Ob 23/11w
- 2 Ob 87/11z
Entscheidungstext OGH 20.10.2011 2 Ob 87/11z
- 2 Ob 98/11t
Entscheidungstext OGH 10.11.2011 2 Ob 98/11t
Auch; Beisatz: Die Natur der Einwendungen ist unerheblich. (T14)
- 8 Ob 48/17t
Entscheidungstext OGH 24.08.2017 8 Ob 48/17t