RS OGH 1975/11/19 8Ob225/75 (8Ob226/75), 8Ob146/77, 2Ob7/80, 2Ob33/87, 9ObS14/87, 2Ob10/88, 10ObS206

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 8 Ob 225/75
  Entscheidungstext OGH 19.11.1975 8 Ob 225/75
  Veröff: SZ 48/123 = EvBl 1976/169 S 328
• 8 Ob 146/77
  Entscheidungstext OGH 30.11.1977 8 Ob 146/77
  Veröff: SZ 50/156
• 2 Ob 7/80
  Entscheidungstext OGH 11.03.1980 2 Ob 7/80
• 2 Ob 33/87
  Entscheidungstext OGH 26.05.1987 2 Ob 33/87
  Veröff: SZ 60/96 = EvBl 1988/18 S 115 = JBl 1988,457 (Grillberger)
• 9 ObS 14/87
  Entscheidungstext OGH 02.09.1987 9 ObS 14/87
  Veröff: SZ 60/161 = SSV-NF 1/17
• 2 Ob 10/88
  Entscheidungstext OGH 09.02.1988 2 Ob 10/88
  Vgl auch; Beisatz: Zum Beispiel, dass der Verletzte gleichzeitig auch im eigenen Interesse handelt. (T1); Veröff: VersR 1989,979
• 10 ObS 206/88
  Entscheidungstext OGH 27.09.1988 10 ObS 206/88
  Beis wie T1
• 10 ObS 9/89
  Entscheidungstext OGH 24.01.1989 10 ObS 9/89
  Veröff: SSV-NF 3/16
• 2 Ob 21/90
  Entscheidungstext OGH 28.02.1990 2 Ob 21/90
• 2 Ob 54/91
  Entscheidungstext OGH 05.02.1992 2 Ob 54/91
  Beis wie T1
• 10 ObS 126/95
  Entscheidungstext OGH 22.08.1995 10 ObS 126/95
  Vgl; Beisatz: Zur Begründung des Versicherungsschutzes reicht es aus, dass es für den Helfenden wesentlich war, auch dem Unternehmen, dem seine Hilfe gilt, zu dienen. (T2) Veröff: SZ 68/138
• 10 ObS 42/97t
  Entscheidungstext OGH 19.08.1997 10 ObS 42/97t
  Beis wie T2; Beisatz: Versicherungsschutz ist bei vorübergehenden Gefälligkeitsdiensten und Freundschaftsdiensten, solang sie geleistet werden, nicht zu versagen, wenn die sonstigen Voraussetzungen einer arbeitnehmerähnlichen Tätigkeit gegeben sind (JBl 1988, 457). Ein rein kurzfristiges Gefälligkeitsverhältnisses kann eine arbeitnehmerähnliche Stellung nicht erzeugen, wenn die Tätigkeit ihrer Art nach nicht einer abhängigen Beschäftigung ähnlich ist. (T3)
• 3 Ob 172/97h
  Entscheidungstext OGH 12.11.1997 3 Ob 172/97h
  Beis wie T2; Veröff: SZ 70/236
• 2 Ob 353/97v
  Entscheidungstext OGH 24.09.1999 2 Ob 353/97v
  Beisatz: Auf die Motive des Hilfeleistenden kommt es nicht an, weil eine in irgendeiner Weise vorhersehbare Abgrenzung zwischen Fällen, für die das Haftungsprivileg gilt, und solchen, für die das nicht der Fall ist, praktisch unmöglich würde. (T4)
• 2 Ob 301/99z
  Entscheidungstext OGH 04.11.1999 2 Ob 301/99z
• 7 Ob 280/99y
  Entscheidungstext OGH 23.11.1999 7 Ob 280/99y
• 10 ObS 196/02z
  Entscheidungstext OGH 18.07.2002 10 ObS 196/02z
  Vgl aber; Beisatz: War aber die Hilfeleistung rechtlich wesentlich allein durch die in der Ehe begründeten persönlichen Beziehungen bestimmt und hat von daher ihr Gepräge erhalten, so ist ein Unfallversicherungsschutz nach § 176 Abs 1 Z 6 ASVG zu verneinen. (T5); Veröff: SZ 2002/98
• 2 Ob 276/04h
  Entscheidungstext OGH 12.05.2005 2 Ob 276/04h
• 10 ObS 60/07g
  Entscheidungstext OGH 05.06.2007 10 ObS 60/07g
  Auch; Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer