- 7 Ob 678/76
Entscheidungstext OGH 02.12.1976 7 Ob 678/76
- 7 Ob 823/76
Entscheidungstext OGH 13.01.1977 7 Ob 823/76
- 2 Ob 133/78
Veröff: SZ 51/176 = EvBl 1979/101 S 320 = JBl 1980,39
- 5 Ob 757/78
Entscheidungstext OGH 06.02.1979 5 Ob 757/78
Beisatz: Hier: Widerlegung durch Vaterschaftsbestreitung. (T1)
Veröff: EFSlg 33837
- 4 Ob 598/79
Entscheidungstext OGH 15.01.1980 4 Ob 598/79
- 7 Ob 601/80
Entscheidungstext OGH 12.06.1980 7 Ob 601/80
Auch
- 2 Ob 540/80
Entscheidungstext OGH 16.09.1980 2 Ob 540/80
Auch
- 7 Ob 651/80
Entscheidungstext OGH 09.10.1980 7 Ob 651/80
Auch
- 2 Ob 533/79
Entscheidungstext OGH 26.06.1979 2 Ob 533/79
- 7 Ob 713/81
Entscheidungstext OGH 26.11.1981 7 Ob 713/81
- 6 Ob 825/82
Entscheidungstext OGH 29.09.1983 6 Ob 825/82
nur: Das deklaratorische Anerkenntnis (Rechtsgeständnis) ist eine bloße Wissenserklärung des Schuldners, mit der dieser keine Rechtsfolgen herbeiführen will, sondern nur bekanntgibt, dass das Recht des Gläubigers seines Wissens nach besteht. (T2)
- 8 Ob 229/83
Entscheidungstext OGH 12.04.1984 8 Ob 229/83
- 2 Ob 129/83
Entscheidungstext OGH 26.06.1984 2 Ob 129/83
- 7 Ob 538/84
Auch; nur T2; Veröff: SZ 58/29 = JBl 1986,175
- 4 Ob 45/85
Auch; Veröff: Arb 10448
- 7 Ob 570/85
nur T2; Beisatz: Maßgeblich sind vor allem die mit dem Anerkenntnis verfolgten Zwecke, die beiderseitige Interessenlage und die allgemeine Verkehrsauffassung über die Bedeutung eines solchen Anerkenntnisses. (T3)
- 7 Ob 675/85
nur: Das deklaratorische Anerkenntnis (Rechtsgeständnis) ist eine bloße Wissenserklärung des Schuldners, mit der dieser keine Rechtsfolgen herbeiführen will, sondern nur bekanntgibt, dass das Recht des Gläubigers seines Wissens nach besteht. Es bildet daher keinen neuen Verpflichtungsgrund. (T4)
Beisatz: Es kann daher auch nicht angefochten werden. (T5)
- 4 Ob 545/89
- 9 ObA 191/89
- 9 ObA 261/89
- 8 Ob 646/89
Beis wie T3
- 7 Ob 25/89
nur T2; Veröff: VersR 1990,683 = VersRdSch 1990,185
- 3 Ob 587/89
- 6 Ob 548/90
- 9 ObA 174/90
- 1 Ob 623/91
Veröff: NZ 1992,153
- 7 Ob 517/93
- 4 Ob 177/97a
Auch; nur T2; Beisatz: Hier: Rechnungslegung durch den Kommissionär gemäß § 384 Abs 2 HGB. (T7)
- 2 Ob 344/00b
Beisatz: Im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen ist es also die einseitige Tatsachenerklärung beziehungsweise Wissenserklärung eines der Beteiligten in Gestalt des Bekenntnisses eines bestimmten unfallkausalen Fehlverhaltens. (T8)
Veröff: SZ 74/1
- 7 Ob 257/01x
Vgl auch
- 9 ObA 18/02s
- 7 Ob 126/03k
- 7 Ob 136/04g
nur T2
- 4 Ob 173/06d
Auch; Beisatz: Ist kein Verpflichtungswille anzunehmen, liegt nur ein deklaratives Anerkenntnis vor, dass keinen neuen Verpflichtungsgrund schafft. (T9)
- 5 Ob 218/10k
- 7 Ob 192/13f
Entscheidungstext OGH 29.01.2014 7 Ob 192/13f
Auch; Beisatz: Ein deklaratives Anerkenntnis (Rechtsgeständnis) ist kein Leistungsversprechen, sondern eine durch Gegenbeweis widerlegbare Wissenserklärung. (T10)
- 7 Ob 9/15x
Entscheidungstext OGH 12.03.2015 7 Ob 9/15x
Beis wie T10
- 6 Ob 228/16x
Entscheidungstext OGH 29.08.2017 6 Ob 228/16x
Auch
- 7 Ob 205/19a
Beisatz: Hier: Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung für die Verfahrenskosten erster Instanz. (T11)
- 8 ObA 122/20d
Vgl; Beisatz: Hier: Demgegenüber ist ein deklaratives Anerkenntnis (Rechtsgeständnis) kein Leistungsversprechen. Es wird als bloße Bestätigung oder Bekräftigung eines vom Schuldner als bestehend angenommenen Rechtsverhältnisses im Sinne einer Wissenserklärung verstanden. Als bloße Wissenserklärung des Schuldners bildet es keinen neuen Verpflichtungsgrund, sondern im Rechtsstreit nur ein Beweismittel für das Bestehen der Forderung, das jedoch durch Gegenbeweis widerlegbar ist. (T12)
- 7 Ob 140/21w
Beis wie T10
- 7 Ob 187/21g
Beis wie T10