- 6 Ob 698/76
Entscheidungstext OGH 27.01.1977 6 Ob 698/76
- 5 Ob 557/79
Entscheidungstext OGH 24.04.1979 5 Ob 557/79
- 1 Ob 765/79
Entscheidungstext OGH 18.12.1979 1 Ob 765/79
- 4 Ob 160/80
Entscheidungstext OGH 17.02.1981 4 Ob 160/80
Veröff: EvBl 1981/122 S 385 = DRdA 1982,298 (Apathy) = Arb 9937 = NZ 1983,138
- 6 Ob 825/82
Entscheidungstext OGH 29.09.1983 6 Ob 825/82
Vgl aber; Beisatz: Es genügt, dass aus der Erklärung oder dem verhalten eindeutig das Bewusstsein des Schuldners erkennbar ist, verpflichtet zu sein. (T1)
- 8 Ob 575/83
Entscheidungstext OGH 12.04.1984 8 Ob 575/83
Ähnlich; Beisatz: Auch beim konstitutiven Anerkenntnis gilt die Vertrauenstheorie. (T2)
- 8 Ob 229/83
Entscheidungstext OGH 12.04.1984 8 Ob 229/83
Ähnlich; Beisatz: Da auch beim konstitutiven Anerkenntnis die Vertrauenstheorie gilt, kommt es nicht auf eine nicht erklärte oder nicht erkennbare Absicht des Erklärenden an, sondern darauf welchen Eindruck der Vertragspartner aus dem Verhalten des Anerkennenden redlicherweise haben musste. (T3)
- 4 Ob 45/85
Ähnlich; Veröff: Arb 10448
- 2 Ob 2/87
Vgl auch; Beis wie T2; Beis wie T3
- 6 Ob 581/87
Vgl; Beisatz: Widerspruchslose Hinnahme von Rechnungen ist allein noch kein Schuldanerkenntnis. (T4)
- 4 Ob 530/88
Ähnlich; Beis wie T2; Beis wie T3
Veröff: ÖBA 1988,1235 (Bydlinski)
- 4 Ob 572/88
Vgl auch; Beis wie T3
Veröff: ÖBA 1989,537
- 5 Ob 757/88
Entscheidungstext OGH 02.05.1989 5 Ob 757/88
Ähnlich; Beis wie T2
- 8 Ob 504/89
Beisatz: Hier: Schuldanerkennung durch Zahlung. (T5)
Veröff: SZ 63/51
- 1 Ob 561/91
Beis wie T3; Veröff: JBl 1991,791
- 1 Ob 623/91
Vgl; Beisatz: Ein stillschweigendes Anerkenntnis ist nur dann anzunehmen, wenn aus besonderen Gründen nach Treu und Glauben eine Pflicht zum Reden besteht. (T6)
Veröff: NZ 1992,153
- 7 Ob 637/95
Ähnlich
- 5 Ob 2036/96i
Entscheidungstext OGH 30.04.1996 5 Ob 2036/96i
Beis wie T2, Beis wie T3
Veröff: SZ 69/110
- 1 Ob 7/96
Vgl; Beis wie T1
- 1 Ob 318/97i
Auch
- 3 Ob 315/98i
Beisatz: Ein konstitutives Anerkenntnis kann nicht nur ausdrücklich, sondern auch schlüssig erfolgen. (T7)
- 8 Ob 343/99w
Vgl auch; Beis wie T7
- 9 Ob 78/00m
Auch; Beis wie T2; Beis wie T3
- 9 ObA 262/00w
Vgl auch; Beis wie T2
- 2 Ob 344/00b
Vgl auch; Beis ähnlich wie T3; Beisatz: Danach ist der Inhalt der Erklärung des Anerkennenden zu beurteilen. Es kommt also nicht darauf an, ob sich der Schuldner ausdrücklich verpflichtet, für die Unfallschäden ohne Einschränkung auf die Leistungen seines Haftpflichtversicherers aufzukommen, sondern ob dies sein Vertragspartner redlicherweise aus dem Inhalt der vom Schuldner abgegebenen Erklärung entnehmen darf und muss. Dies trifft aber zweifellos dann zu, wenn sich der Schuldner, ohne jeden Vorbehalt zur Leistung des vollen Schadens an den Unfallsgegner verpflichtet und auf eigene Schadenersatzansprüche gegenüber dem Unfallsgegner verzichtet. Wird eine derartige Verpflichtung, ohne jede Einschränkung übernommen, dann besteht kein Zweifel am Bestand eines konstitutiven Anerkenntnisses. (T8)
Veröff: SZ 74/1
- 7 Ob 105/01v
Vgl auch
- 2 Ob 186/04y
- 2 Ob 149/05h
Auch; Beis wie T7; Beisatz: Ein schlüssig erklärtes konstitutives Anerkenntnis liegt daher schon dann nicht vor, wenn es einen vernünftigen Grund gibt, am Inhalt der Erklärung zu zweifeln. (T9)
Veröff: SZ 2007/47
- 2 Ob 286/06g
Auch; Beis wie T2
- 2 Ob 8/07a
Auch; Beis wie T2; Beis wie T9
- 7 Ob 44/09k
Auch; Beis ähnlich wie T3
- 2 Ob 275/08t
Vgl auch
- 2 Ob 132/09i
Vgl; Beis wie T9
- 2 Ob 240/13b
Entscheidungstext OGH 22.01.2014 2 Ob 240/13b
Auch; Beis wie T2; Beis wie T9
- 1 Ob 127/16g
Entscheidungstext OGH 30.08.2016 1 Ob 127/16g
Vgl
- 5 Ob 37/18d
Beis wie T7
- 7 Ob 90/19i
Auch; Beis wie T7