RS OGH 1977/5/17 4Ob507/77 (4Ob518/77), 2Ob7/91, 1Ob250/00x, 10ObS371/01h, 7Ob161/06m, 7Ob55/07z (7O

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 17.05.1977
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Norm

ZPO §146 II

Rechtssatz

Die Partei hat, soweit es den Rechtsvertreter und dessen Verschulden betrifft, die Handlungen (und Versäumnisse) ihres Vertreters grundsätzlich gegen sich gelten zu lassen und dessen Verschulden zu vertreten.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 507/77
    Entscheidungstext OGH 17.05.1977 4 Ob 507/77
  • 2 Ob 7/91
    Entscheidungstext OGH 26.04.1991 2 Ob 7/91
  • 1 Ob 250/00x
    Entscheidungstext OGH 28.11.2000 1 Ob 250/00x
    Auch; Beisatz: Gründe, die im Verhältnis zwischen Mandanten und Vertreter liegen, sind stets in die Sphäre des Vertretenen fallen und zu dessen Lasten gehen. (T1)
    Beisatz: Hier: Mangelhafte Belehrung des Mandanten. (T2)
  • 10 ObS 371/01h
    Entscheidungstext OGH 11.12.2001 10 ObS 371/01h
    Vgl auch
  • 7 Ob 161/06m
    Entscheidungstext OGH 30.08.2006 7 Ob 161/06m
  • 7 Ob 55/07z
    Entscheidungstext OGH 09.05.2007 7 Ob 55/07z
  • 1 Ob 47/07d
    Entscheidungstext OGH 26.06.2007 1 Ob 47/07d
  • 3 Ob 60/13i
    Entscheidungstext OGH 16.04.2013 3 Ob 60/13i
    Beisatz: Hier: des gesetzlichen Vertreters. (T3)
  • 5 Ob 46/14x
    Entscheidungstext OGH 24.03.2015 5 Ob 46/14x
  • 5 Ob 185/15i
    Entscheidungstext OGH 25.09.2015 5 Ob 185/15i
    Auch
  • 6 Ob 66/17z
    Entscheidungstext OGH 29.05.2017 6 Ob 66/17z

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1977:RS0036729

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

11.07.2017
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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