RS OGH 1978/3/9 6Ob529/78

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Veröffentlicht am 09.03.1978
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Norm

ZPO §272 E

Rechtssatz

Der Umstand, daß das Berufungsgericht, ohne Vorliegen einer Parteienbehauptung darüber, ob der Fahrer einen Führerschein hatte, rechtliche Überlegungen über die Folgen der Verletzung der Führerscheinklausel des Art 6 Abs 1 lit b AKIB anstellte, stellt keinen entscheidungswesentlichen Verfahrensverstoß dar.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 529/78
    Entscheidungstext OGH 09.03.1978 6 Ob 529/78

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1978:RS0040306

Dokumentnummer

JJR_19780309_OGH0002_0060OB00529_7800000_001
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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