- 10 Os 126/78
Veröff: ÖJZ-LSK 1978/304
- 13 Os 116/81
Vgl auch
- 13 Os 14/82
Entscheidungstext OGH 11.02.1982 13 Os 14/82
Vgl auch
- 9 Os 65/82
Vgl auch
- 12 Os 161/82
- 11 Os 29/83
Vgl auch
- 9 Os 93/83
Entscheidungstext OGH 14.06.1983 9 Os 93/83
Vgl auch
- 11 Os 85/84
Entscheidungstext OGH 03.07.1984 11 Os 85/84
Vgl
- 13 Os 111/84
Entscheidungstext OGH 26.07.1984 13 Os 111/84
- 10 Os 147/84
Vgl auch
- 13 Os 138/86
Entscheidungstext OGH 13.11.1986 13 Os 138/86
Vgl auch
- 12 Os 143/86
- 12 Os 172/86
Vgl auch; Beisatz: Der Tatzeit kommt nur insoweit Bedeutung zu, als sie die Identität zwischen Anklage und Urteil bestimmt. (T1)
- 12 Os 80/87
Vgl auch
- 13 Os 64/87
Vgl auch; Beisatz: Die Tat muss nicht zwingend nach Zeit und Ort gekennzeichnet werden. (T2)
Veröff: JBl 1988,257
- 13 Os 20/90
Vgl auch
- 12 Os 165/89
Entscheidungstext OGH 29.11.1990 12 Os 165/89
Vgl auch
- 13 Os 127/82
Entscheidungstext OGH 16.12.1992 13 Os 127/82
Vgl auch
- 12 Os 186/93
Vgl auch
- 15 Os 4/94
Vgl auch; Beisatz: Tatort und Tatzeit. (T3)
Veröff: EvBl 1994/164 S 776
- 15 Os 135/94
Vgl; Beisatz: Allerdings kann ein Widerspruch zwischen Urteilstenor und Entscheidungsgründen Nichtigkeit nach
§ 281 Abs 1 Z 5 StPO dann begründen, wenn er einen entscheidungswesentlichen Umstand betrifft. (T4)
- 15 Os 96/95
Vgl auch
- 11 Os 180/95
Vgl auch
- 15 Os 147/96
Ähnlich
- 15 Os 133/97
Vgl auch; Beisatz: Keine entscheidende Tatsache betrifft die ihm Urteil fehlende minutenmäßige Fixierung der Tatzeit, soferne kein Zweifel daran besteht, dass Anklage und Urteil ein und dieselbe Tat zum Gegenstand haben, deretwegen der Angeklagte nicht noch einmal verurteilt werden kann. (T5)
- 15 Os 47/96
Auch; Beisatz: Die Tat muss als individuelles, unverwechselbares Ereignis voll abgegrenzt sein. (T6)
- 15 Os 148/98
Entscheidungstext OGH 01.10.1998 15 Os 148/98
Vgl auch; Beisatz: Die genaue Begehungszeit ebenso wie der Ort der Tat, soferne diese Umstände nicht näher ermittelt werden können, gehören nicht zu den wesentlichen, die Identität einer Tat bestimmenden Merkmalen, wenn nicht zweifelhaft ist, dass Anklage und Urteil dasselbe Tun erfassen. (T7)
- 13 Os 136/01
Entscheidungstext OGH 28.11.2001 13 Os 136/01
Beis wie T1
- 11 Os 58/02
Ähnlich
- 15 Os 41/03
Vgl auch; Beis ähnlich wie T7
- 12 Os 21/03
Vgl auch; Beis ähnlich wie T7 nur: Die genaue Begehungszeit ebenso wie der Ort der Tat gehören nicht zu den wesentlichen, die Identität einer Tat bestimmenden Merkmalen, wenn nicht zweifelhaft ist, dass Anklage und Urteil dasselbe Tun erfassen. (T8)
- 12 Os 106/02
Auch
- 14 Os 150/02
Auch
- 15 Os 101/04
Vgl auch; Beis ähnlich wie T8
- 13 Os 12/05x
Vgl auch; Beis ähnlich wie T4
- 12 Os 139/06t
Auch; nur: Ist die Tat sonst hinlänglich individualisiert, kommt der Tatzeit keine Bedeutung zu. (T9)
Beisatz: Eine Konkretisierung des Tatzeitpunktes ist innerhalb eines auch längeren Zeitraumes nur dann nichtigkeitsrelevant geboten, wenn dies faktisch oder rechtlich entscheidend ist (zum Beispiel bei Tatbestandsmerkmalen oder im Zusammenhang mit der Verjährung oder der Identität von Anklage und Schuldspruch. (T10)
- 11 Os 14/07d
Beis ähnlich T10 nur: Eine Konkretisierung des Tatzeitpunktes ist nur dann nichtigkeitsrelevant geboten, wenn dies faktisch oder rechtlich entscheidend ist (zum Beispiel bei Tatbestandsmerkmalen oder im Zusammenhang mit der Verjährung oder der Identität von Anklage und Schuldspruch. (T11)
- 14 Os 56/07b
Auch; Beisatz: Die Begehungszeit einer Straftat zählt nicht zu den wesentlichen, die Eindeutigkeit bestimmenden Merkmalen, sofern sich - wie hier - ergibt, dass Anklage und Urteil das selbe Tun erfassen. (T12)
- 13 Os 52/07g
Vgl auch
- 13 Os 90/08x
- 15 Os 90/08m
Auch
- 12 Os 74/09p
Auch
- 11 Os 128/09x
Auch; Beisatz: Die genaue Begehungszeit gehört nicht zu den wesentlichen, die Identität einer Tat bestimmenden Merkmalen, wenn - wie hier - nicht zweifelhaft ist, dass Anklage und Urteil dasselbe Tun erfassen. (T13)
- 15 Os 152/09f
Beis wie T13
- 13 Os 42/10s
Auch
- 15 Os 61/10z
Vgl auch
- 14 Os 158/10g
- 11 Os 38/11i
Auch; Beis ähnlich wie T10; Beis ähnlich wie T11
- 15 Os 47/11t
Vgl auch
- 12 Os 106/11x
Entscheidungstext OGH 20.09.2011 12 Os 106/11x
Auch
- 12 Os 43/12h
Entscheidungstext OGH 26.06.2012 12 Os 43/12h
Vgl auch
- 14 Os 80/12i
Entscheidungstext OGH 25.09.2012 14 Os 80/12i
Vgl; Beisatz: Die Tatzeit ist in der Regel - wie auch hier, weil weder Verjährung noch das Schutzalter der Opfer fraglich sind - keine entscheidende Tatsache. (T14)
- 15 Os 130/12z
Entscheidungstext OGH 17.10.2012 15 Os 130/12z
Auch; nur ähnlich T9; Beis ähnlich wie T8
- 14 Os 119/12z
Entscheidungstext OGH 29.01.2013 14 Os 119/12z
Vgl; Beis wie T14
- 14 Os 79/12t
Entscheidungstext OGH 05.03.2013 14 Os 79/12t
Vgl aber; Beisatz: Hier: Der Angeklagte wurde insgesamt des in etwa 630 Fällen begangenen Verbrechens der Untreue nach § 153 Abs 1 und Abs 2 zweiter Fall StGB schuldig erkannt. Der konkrete Tatzeitpunkt der einzelnen Untreuehandlungen ist den Entscheidungsgründen ebenso wenig zu entnehmen, wie ob innerhalb deren einjähriger Verjährungsfrist (§ 57 Abs 2 und 3 fünfter Fall,
§ 58 Abs 1 StGB) zumindest eine weitere Tat begangen wurde (
§ 58 Abs 2 StGB), womit die Verjährungsfrage nicht geklärt werden kann und insoweit Nichtigkeit nach § 281 Abs 1 Z 9 lit b StPO vorliegt. (T15)
- 11 Os 24/13h
Entscheidungstext OGH 19.03.2013 11 Os 24/13h
- 15 Os 166/12v
Entscheidungstext OGH 20.03.2013 15 Os 166/12v
- 15 Os 1/13f
Entscheidungstext OGH 22.05.2013 15 Os 1/13f
Auch; Beis wie T10
- 12 Os 60/13k
Entscheidungstext OGH 20.06.2013 12 Os 60/13k
Auch; Auch Beis wie T3
- 12 Os 73/13x
Entscheidungstext OGH 17.10.2013 12 Os 73/13x
Vgl auch
- 15 Os 54/14a
Entscheidungstext OGH 27.05.2014 15 Os 54/14a
Beis wie T13
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