- 1 Ob 728/78
Entscheidungstext OGH 08.11.1978 1 Ob 728/78
- 1 Ob 583/80
Entscheidungstext OGH 04.06.1980 1 Ob 583/80
Auch
- 7 Ob 675/80
Entscheidungstext OGH 02.10.1980 7 Ob 675/80
Auch
- 6 Ob 563/81
Entscheidungstext OGH 30.03.1981 6 Ob 563/81
- 5 Ob 685/81
Entscheidungstext OGH 20.10.1981 5 Ob 685/81
- 7 Ob 798/81
Entscheidungstext OGH 21.01.1982 7 Ob 798/81
- 5 Ob 523/82
Entscheidungstext OGH 02.03.1982 5 Ob 523/82
- 1 Ob 532/82
Entscheidungstext OGH 21.04.1982 1 Ob 532/82
- 6 Ob 1/82
Entscheidungstext OGH 03.02.1983 6 Ob 1/82
Auch
- 2 Ob 589/82
Entscheidungstext OGH 22.02.1983 2 Ob 589/82
- 4 Ob 520/83
Entscheidungstext OGH 12.04.1983 4 Ob 520/83
- 5 Ob 655/83
Entscheidungstext OGH 06.12.1983 5 Ob 655/83
NZ 1984,130
- 6 Ob 577/83
Entscheidungstext OGH 26.04.1984 6 Ob 577/83
Auch; Beisatz: Die Bedeutung einer Teststelle in einer letztwilligen Verfügung muss unter Heranziehung aller Tatumstände, die einen Rückschluss auf den wahren Willen des Erblassers im Zeitpunkt der Errichtung der Urkunde erlauben, erforscht werden. (T1)
- 1 Ob 561/84
Entscheidungstext OGH 23.05.1984 1 Ob 561/84
NZ 1985,26
- 8 Ob 629/84
- 7 Ob 675/85
Auch; Beisatz hier: Berücksichtigung des korrespondierenden Testaments des Ehegatten. (T2)
- 2 Ob 709/86
- 8 Ob 553/87
- 2 Ob 590/89
NZ 1991,315
- 10 Ob 2335/96x
Entscheidungstext OGH 05.11.1996 10 Ob 2335/96x
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Die Auslegung soll möglichst so erfolgen, dass der vom Erblasser beabsichtigte Erfolg eintritt und er wenigstens teilweise aufrecht bleibt. (T3) Veröff: SZ 69/247
- 6 Ob 189/98g
Veröff: SZ 71/166
- 7 Ob 189/99s
- 4 Ob 151/02p
Beisatz: Freilich muss nach ständiger Rechtsprechung die Auslegung in der letztwilligen Verfügung irgendeinen, wenn auch noch so geringen Anhaltspunkt finden und darf nicht völlig dem unzweideutig ausgedrückten Willen zuwiderlaufen. Den Vorzug verdient eine Auslegung, bei der die Verfügung aufrecht bleiben kann. (T4)
- 2 Ob 308/01k
Beis wie T4 nur: Freilich muss nach ständiger Rechtsprechung die Auslegung in der letztwilligen Verfügung irgendeinen, wenn auch noch so geringen Anhaltspunkt finden und darf nicht völlig dem unzweideutig ausgedrückten Willen zuwiderlaufen. (T5)
- 5 Ob 158/04b
Auch; Beis wie T3
- 7 Ob 185/05i
Vgl auch; Beisatz: Andere außerhalb der Urkunde liegende Umstände dürfen nicht zur Feststellung des Inhalts, sondern nur zur Auslegung des (leserlichen) Inhalts. (T6)
- 6 Ob 18/06z
Auch; Beisatz: Der Grundsatz, wonach der Absicht des Erblassers nur gefolgt werden darf, wenn sie noch irgendeinen Anhaltspunkt im Wortlaut der letztwilligen Verfügung selbst finde („Andeutungstheorie), wird im österreichischen Recht traditionell weniger streng als in Deutschland gesehen. (T7); Veröff: SZ 2006/57
- 10 Ob 16/07m
Auch; Beis wie T5
- 8 Ob 127/08x
Auch; Beisatz: Zur Ermittlung des Willens des Erblassers sind alle Umstände, insbesondere mündliche und schriftliche Äußerungen des Erblassers sowie sein Verhalten gegenüber der bedachten Person zu berücksichtigen. (T8)
- 8 Ob 112/08s
Beis wie T3; Beis wie T5; Beis ähnlich wie T7; Beisatz: Außerhalb der Urkunde liegende Umstände, die einen Rückschluss auf den wahren Willen des Erblassers im Zeitpunkt der Errichtung der Urkunde erlauben, dürfen nicht zur Feststellung eines nicht erklärten Inhalts, wohl aber zur Auslegung des Inhalts der Verfügung herangezogen werden. (T9)
- 2 Ob 128/10b
Auch; Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T9; Beisatz: Am Wortlaut einer letztwilligen Verfügung ist nicht haften zu bleiben. (T10); Veröff: SZ 2010/143
- 2 Ob 20/12y
Entscheidungstext OGH 08.03.2012 2 Ob 20/12y
Vgl auch
- 2 Ob 41/11k
Entscheidungstext OGH 24.04.2012 2 Ob 41/11k
Beis wie T3; Beis wie T5; Beis wie T6; Beis wie T9; Beis wie T10
Veröff: SZ 2012/49
- 8 Ob 69/14a
Entscheidungstext OGH 30.10.2014 8 Ob 69/14a
Beis wie T3; Beis wie T4; Beis wie T5; Beis wie T9
- 2 Ob 220/17t
Auch