- 1 Ob 548/79
Entscheidungstext OGH 14.03.1979 1 Ob 548/79
- 4 Ob 11/83
Entscheidungstext OGH 22.02.1983 4 Ob 11/83
nur: Dabei ist es zulässig, von einer durchschnittlichen Betrachtung auszugehen und auf den Regelfall abzustellen. (T1)
Veröff: Arb 10221
- 7 Ob 589/83
Entscheidungstext OGH 05.05.1983 7 Ob 589/83
Auch
- 4 Ob 116/83
Entscheidungstext OGH 27.11.1984 4 Ob 116/83
Auch; nur T1; Veröff: JBl 1985,756
- 4 Ob 143/83
nur: Der Gesetzgeber ist demnach verpflichtet, an gleiche Tatbestände gleiche Rechtsfolgen zu knüpfen (VfGHSlg 2956, 5727). Unterschiedliche Regelungen, die nicht in entsprechenden Unterschieden im Tatsächlichen ihre Grundlage haben sind verfassungswidrig, weil sie nicht sachlich gerechtfertigt sind. (T2)
- 4 Ob 123/84
nur T2; Beisatz: Der VfGH hat schon mehrfach ausgesprochen (Slg 5481, 5799, 7040, 7705 ua), dass es dem Gesetzgeber nicht verwehrt ist, von einem einmal gewählten Ordnungsprinzip abzugehen, sofern nur die betreffende Regelung in sich sachlich begründbar ist. (T3)
Veröff: Arb 10512
- 8 Ob 512/87
Auch
- 4 Ob 364/87
Auch; nur T2; Veröff: SZ 60/172 = JBl 1988,50
- 10 ObS 166/87
Auch; nur: Der Gesetzgeber ist demnach verpflichtet, an gleiche Tatbestände gleiche Rechtsfolgen zu knüpfen (VfGHSlg 2956, 5727). Unterschiedliche Regelungen, die nicht in entsprechenden Unterschieden im Tatsächlichen ihre Grundlage haben sind verfassungswidrig, weil sie nicht sachlich gerechtfertigt sind (VfGHSlg 3754, 4140, 4392. Dabei ist es zulässig, von einer durchschnittlichen Betrachtung auszugehen und auf den Regelfall abzustellen (VfGHSlg 5318). (T4)
Beis wie T3
Veröff: SSV-NF 2/14
- 9 ObA 101/88
Auch; nur T2; Veröff: SZ 61/141 = JBl 1989,124 = ZAS 1988/25 S 197
- 6 Ob 694/88
nur T2; Beis wie T3; Veröff: SZ 61/261
- 10 ObS 237/88
nur T1; Veröff: SSV-NF 2/138
- 8 Ob 704/88
Auch; nur T2
- Okt 2/89
Entscheidungstext OGH 20.09.1989 Okt 2/89
Vgl auch; nur T2; Beisatz: Der Gesetzgeber kann Unterschiede im Tatsächlichen auch unterschiedlich regeln. (Hier: Beschränkung auf Händler in § 3 a NahversG). (T5)
Veröff: WBl 1989,370
- Okt 3/89
Entscheidungstext OGH 20.09.1989 Okt 3/89
Vgl auch; nur T2; Beis wie T5
- 10 ObS 10/90
nur T2
- 10 ObS 202/90
- 10 ObS 259/90
- 1 Ob 33/91
Auch; nur T2; Veröff: JBl 1992,249 = ZVR 1992/57 S 119
- 10 ObS 253/93
nur T1; Beisatz: Dass dabei Härtefälle entstehen können, macht das Gesetz nicht gleichheitswidrig (zB VfSlg 3568, 9908, 10276). Dem Gesetzgeber muss es - insbesondere auch im Interesse der Verwaltungsökonomie - gestattet sein, eine einfache und leicht handhabbare Regelung zu treffen (VfSlg 10455). (T6)
- 1 Ob 502/96
Vgl; nur T2; Beis wie T5
- 10 ObS 2354/96s
Entscheidungstext OGH 05.11.1996 10 ObS 2354/96s
Auch; nur T1; Beis wie T6 nur: Dass dabei Härtefälle entstehen können, macht das Gesetz nicht gleichheitswidrig. (T7)
- 10 ObS 159/98z
nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 167/98a
nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 261/98z
Auch; nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 289/98t
Auch; nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 292/98h
Auch; nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 291/98m
Auch; nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 298/98s
Auch; nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 284/98g
Auch; nur T1
- 10 ObS 290/98i
Auch; nur T1; Beis wie T7
- 10 ObS 317/98k
Auch; nur T1; Beis wie T7
- 1 Ob 151/98g
Vgl auch; nur: Der Gesetzgeber ist demnach verpflichtet, an gleiche Tatbestände gleiche Rechtsfolgen zu knüpfen. (T8)
- 10 ObS 312/98z
Vgl auch; Beis wie T7; Veröff: SZ 72/1
- 6 Ob 44/99k
Vgl auch; Beis wie T5; Beisatz: Rechtsmittelbeschränkung. (T9)
- 10 ObS 266/99m
Vgl auch; nur T2; Beisatz: Eine Verlängerung der Anspruchsdauer des Karenzgeldes durch die Inanspruchnahme einer Teilzeitbeihilfe ist auch nach den im vorliegenden Fall bereits anzuwendenden Bestimmungen des KGG somit nicht vorgesehen. (T10)
- 9 ObA 195/99p
nur T1; Beis wie T7
- 8 ObS 23/00s
Auch; nur T1; Beis ähnlich T6
- 2 Ob 41/00v
Vgl auch; nur T2
- 10 ObS 44/00v
nur T1; Beis wie T6
- 10 ObS 400/01y
Beis wie T6
- 10 ObS 73/02m
Vgl auch; Beis wie T7; Beisatz: Hier: § 1 KGEG. (T11)
- 10 ObS 360/01s
Vgl auch; nur T1; Beis wie T7
- 5 Ob 144/02s
Auch; nur T1
- 10 ObS 205/02y
Vgl auch; Beisatz: Der Gleichheitssatz setzt dem Gesetzgeber insofern verfassungsrechtliche Schranken, als er ihm verbietet, sachlich nicht begründbare Regelungen zu treffen (VfSlg 13743, 11369 mwN ua). Dem einfachen Gesetzgeber ist es jedoch durch den Gleichheitssatz nicht verwehrt, seine jeweiligen rechtspolitischen Vorstellungen im Rahmen vertretbarer Zielsetzungen auf die ihm geeignet erscheinende Art zu verwirklichen (VfSlg 13743; 7973 mwN ua). (T12)
Veröff: SZ 2002/151
- 10 ObS 360/02t
Vgl auch; Beis wie T12
- 10 ObS 427/02w
Auch; nur T1; nur T5; Beis wie T6; Beis wie T7
- 9 ObA 140/05m
- 7 Ob 248/05d
Auch
- 10 ObS 132/05t
Auch; Beis wie T6; Beisatz: Hier: § 264 Abs 2 und 3 ASVG idF BGBl I 2004/78. (T14)
- 10 ObS 62/06z
Auch; Beis wie T6; Beis wie T14
- 10 ObS 94/06f
Auch; Beis wie T6; Beis wie T14
- 10 ObS 126/06m
Vgl auch; Beis wie T6; Beisatz: Hier: Zur Frage, ob eine Betriebspension Erwerbseinkommen iSd
§ 91 Abs1 ASVG und daher auch iSd
§ 264 Abs 5 ASVG sei. (T15)
- 10 ObS 162/06f
Vgl auch; Beis wie T6; Beis wie T14
- 10 ObS 182/06x
Vgl auch; Beis wie T6; Beis wie T7; Beis wie T14
- 10 ObS 107/07v
Auch; Beis wie T7
- 9 ObA 66/07g
nur T2
- 9 ObA 41/08g
Beisatz: Hier: Zu § 22a Abs 11 BEinstG. (T16)
- 2 Ob 252/09m
Auch; nur T2; Beisatz: Nur sachlich gerechtfertigte Differenzierungen sind zulässig. (T17)
Beisatz: Hier:
§ 25 Abs 3 GSpG. (T18)
- 2 Ob 33/10g