RS OGH 1980/1/16 3Ob524/79, 7Ob603/80, 3Ob651/80, 7Ob587/83, 7Ob691/83, 1Ob791/83, 2Ob589/84, 3Ob557

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 3 Ob 524/79
  Entscheidungstext OGH 16.01.1980 3 Ob 524/79
• 7 Ob 603/80
  Entscheidungstext OGH 26.06.1980 7 Ob 603/80
  Auch; Veröff: EvBl 1981/2 S 15 = ÖA 1981,86
• 3 Ob 651/80
  Entscheidungstext OGH 26.08.1981 3 Ob 651/80
• 7 Ob 587/83
  Entscheidungstext OGH 01.09.1983 7 Ob 587/83
• 7 Ob 691/83
  Entscheidungstext OGH 17.11.1983 7 Ob 691/83
  Auch; Veröff: SZ 56/169
• 1 Ob 791/83
  Entscheidungstext OGH 11.01.1984 1 Ob 791/83
  Vgl
• 2 Ob 589/84
  Entscheidungstext OGH 28.08.1984 2 Ob 589/84
• 3 Ob 557/84
  Entscheidungstext OGH 12.09.1984 3 Ob 557/84
• 7 Ob 547/85
  Entscheidungstext OGH 25.04.1985 7 Ob 547/85
• 2 Ob 587/85
  Entscheidungstext OGH 02.07.1985 2 Ob 587/85
• 7 Ob 555/85
  Entscheidungstext OGH 13.06.1985 7 Ob 555/85
  Beisatz: Sofern nicht die Leistungsfähigkeit des Dotationspflichtigen im Zeitpunkt der Geltendmachung des Anspruchs geringer ist. (T1)
• 4 Ob 524/88
  Entscheidungstext OGH 26.04.1988 4 Ob 524/88
  Vgl auch; Beis wie T1
• 6 Ob 638/89
  Entscheidungstext OGH 12.10.1989 6 Ob 638/89
  Beis wie T1
• 7 Ob 535/90
  Entscheidungstext OGH 05.04.1990 7 Ob 535/90
• 1 Ob 600/91
  Entscheidungstext OGH 09.10.1991 1 Ob 600/91
  Beis wie T1
• 8 Ob 1554/92
  Entscheidungstext OGH 28.04.1992 8 Ob 1554/92
  Auch
• 7 Ob 576/95
  Entscheidungstext OGH 12.07.1995 7 Ob 576/95
• 1 Ob 215/99w
  Entscheidungstext OGH 05.08.1999 1 Ob 215/99w
  Auch; Beisatz: Wenngleich nicht exakt auf diesen Zeitpunkt Bezug genommen werden muß, sondern ein gewisser Zeitraum rund um diesen Zeitpunkt zu berücksichtigen ist und dies für die Einkommensverhältnisse und Vermögensverhältnisse sowohl des Berechtigten wie auch des Verpflichteten gilt, darf nicht übersehen werden, daß der Anspruch eines Kindes auf angemessenes Heiratsgut gemäß § 1220 ABGB mit der Eheschließung fällig wird. Änderungen nach diesem Fälligkeitszeitpunkt müssen infolgedessen grundsätzlich unerheblich bleiben, insbesondere ist eine Besserung der Vermögensverhältnisse auf Seiten des Dotationsberechtigten nicht in Anschlag zu bringen. (T2) Beisatz: Auf eine allfällige Minderung der Leistungsfähigkeit des Dotationspflichtigen zwischen dem Zeitpunkt der Eheschließung und der Antragstellung ist Bedacht zu nehmen. (T3) Beisatz: Eine weitere Dotationspflicht gegenüber einer zweiten Tochter ist bei zeitlicher Konkurrenz der Dotationsansprüche bei der Ausmessung des Heiratsguts ebenfalls zu berücksichtigen. (T4)
• 2 Ob 10/99f
  Entscheidungstext OGH 30.03.2000 2 Ob 10/99f
  Vgl auch; Beisatz: Hat die Ausstattungsberechtigte aus Anlass der (ersten) Eheschließung trotz Vermögenslosigkeit keinen Anspruch auf Ausstattung geltend gemacht und ist der Ausstattungsanspruch zufolge Scheidung dieser Ehe wieder erloschen, dann sind die bei Eingehen einer weiteren Ehe bestehenden Vermögensverhältnisse der Berechtigten für den erst dann geltend gemachten Anspruch entscheidend. (T5); Veröff: SZ 73/63
• 6 Ob 180/01s
  Entscheidungstext OGH 23.08.2001 6 Ob 180/01s
  Auch
• 5 Ob 289/01p
  Entscheidungstext OGH 11.12.2001 5 Ob 289/01p
• 1 Ob 61/03g
  Entscheidungstext OGH 29.04.2003 1 Ob 61/03g
  Vgl auch; Beisatz: Der Anspruch auf Bestellung von Heiratsgut zählt zwar zu den Unterhaltsansprüchen eines Kindes, doch ist er untrennbar mit der Ehe verbunden und kann nur während des Bestands der Ehe geltend gemacht werden. (T6)
• 6 Ob 271/02z
  Entscheidungstext OGH 10.07.2003 6 Ob 271/02z
  Beis wie T1; Beis wie T2; Beis wie T3
• 1 Ob 151/07y
  Entscheidungstext OGH 26.02.2008 1 Ob 151/07y
• 10 Ob 40/13z
  Entscheidungstext OGH 20.10.2013 10 Ob 40/13z

European Case Law Identifier (ECLI)