RS OGH 1980/1/30 1Ob791/79, 3Ob559/80, 3Ob526/83, 3Ob600/83, 5Ob530/84, 6Ob508/86 (6Ob509/86), 9Ob32

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 1 Ob 791/79
  Entscheidungstext OGH 30.01.1980 1 Ob 791/79
  Veröff: SZ 53/13 = JBl 1981,425
• 3 Ob 559/80
  Entscheidungstext OGH 09.07.1980 3 Ob 559/80
  Vgl auch
• 3 Ob 526/83
  Entscheidungstext OGH 25.05.1983 3 Ob 526/83
  Auch; Veröff: SZ 56/81 = EvBl 1983/128 S 468
• 3 Ob 600/83
  Entscheidungstext OGH 04.04.1984 3 Ob 600/83
  Veröff: HS XIV/XV/28
• 5 Ob 530/84
  Entscheidungstext OGH 03.04.1984 5 Ob 530/84
  Beisatz: Es ist grundsätzlich nicht Sache einer Kreditunternehmung, einem ihrer Kunden, der mit einem anderen Kunden Geschäfte abschließt, die ein Risiko enthalten, Mitteilungen über die Vermögensverhältnisse des letzteren zu machen. (T1) Veröff: SZ 57/70 = EvBl 1984/160 S 663
• 6 Ob 508/86
  Entscheidungstext OGH 09.02.1988 6 Ob 508/86
  Veröff: SZ 61/26 = WBl 1988,129 (Wilhelm) = ÖBA 1988,828 (m Anm v Apathy) = RdW 1988,130
• 9 Ob 325/97b
  Entscheidungstext OGH 22.10.1997 9 Ob 325/97b
  Vgl auch
• 2 Ob 104/01k
  Entscheidungstext OGH 16.05.2001 2 Ob 104/01k
  Auch; Beisatz: Über die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit von Geschäften oder über die mit ihnen verbundenen wirtschaftlichen Risken braucht die Bank in der Regel daher nicht aufzuklären; vielmehr geht es hiebei um Abwägungen, die jeder Kunde selbst vorzunehmen hat und die von vielerlei Umständen, die der Bank nicht erkennbar sind (und auch regelmäßig nicht erkennbar sein müssen), abhängig sein können. (T2)
• 6 Ob 224/08x
  Entscheidungstext OGH 06.11.2008 6 Ob 224/08x
• 7 Ob 84/10v
  Entscheidungstext OGH 26.05.2010 7 Ob 84/10v
  Auch; Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)