RS OGH 1980/3/5 1Ob4/80, 1Ob55/87, 1Ob6/89, 1Ob38/92 (1Ob39/92), 1Ob295/03v, 1Ob41/10a, 1Ob100/13g,

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 05.03.1980
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Norm

WRG §4
WRG §5
WRG §8

Rechtssatz

Die Grenze des Wasserbettes ist nach dem regelmäßig wiederkehrenden ordentlichen höchsten Wasserstand zu ziehen. Hilfsweise wird bei Fehlen eines Ufergrates zur Beurteilung auch herangezogen werden können, ob die regelmäßig überflutete Fläche unproduktiv ist oder ob sie genutzt wird.

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 4/80
    Entscheidungstext OGH 05.03.1980 1 Ob 4/80
    Veröff: SZ 53/38 = EvBl 1980/201 S 607
  • 1 Ob 55/87
    Entscheidungstext OGH 10.02.1988 1 Ob 55/87
  • 1 Ob 6/89
    Entscheidungstext OGH 05.04.1989 1 Ob 6/89
    nur: Die Grenze des Wasserbettes ist nach dem regelmäßig wiederkehrenden ordentlichen höchsten Wasserstand zu ziehen. (T1) Veröff: SZ 62/59
  • 1 Ob 38/92
    Entscheidungstext OGH 29.01.1993 1 Ob 38/92
    nur T1; Veröff: SZ 66/11 = EvBl 1993/192 S 810
  • 1 Ob 295/03v
    Entscheidungstext OGH 12.08.2004 1 Ob 295/03v
    nur T1; Beisatz: Anders hingegen bei Privatgewässern im Sinne des § 3 Abs 1 lit d WRG. (T2)
    Veröff: SZ 2004/120
  • 1 Ob 41/10a
    Entscheidungstext OGH 20.04.2010 1 Ob 41/10a
    nur T1
  • 1 Ob 100/13g
    Entscheidungstext OGH 19.09.2013 1 Ob 100/13g
    Auch
  • 1 Ob 98/15s
    Entscheidungstext OGH 22.10.2015 1 Ob 98/15s
    Veröff: SZ 2015/116
  • 1 Ob 14/17s
    Entscheidungstext OGH 16.03.2017 1 Ob 14/17s
    Auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1980:RS0082115

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

18.04.2018
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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