- 5 Ob 736/80
Entscheidungstext OGH 04.11.1980 5 Ob 736/80
Veröff: EvBl 1981/71 S 237 = JBl 1982,321
- 3 Ob 552/81
Entscheidungstext OGH 12.08.1981 3 Ob 552/81
- 7 Ob 706/81
Entscheidungstext OGH 12.11.1981 7 Ob 706/81
- 3 Ob 664/81
Entscheidungstext OGH 24.02.1982 3 Ob 664/81
Beisatz: Es entspricht auch der Billigkeit, dass der Unschuldige, wenn auch nur in einem gewissen Ausmaß, besser bedacht wird als der Schuldige. (T1)
Veröff: EvBl 1982/113 S 395
- 5 Ob 23/81
Entscheidungstext OGH 23.02.1982 5 Ob 23/81
- 4 Ob 530/82
Entscheidungstext OGH 20.04.1982 4 Ob 530/82
- 7 Ob 591/82
Entscheidungstext OGH 28.07.1982 7 Ob 591/82
- 6 Ob 802/82
Entscheidungstext OGH 13.01.1983 6 Ob 802/82
Auch
- 8 Ob 564/82
Entscheidungstext OGH 05.05.1983 8 Ob 564/82
- 8 Ob 581/82
Entscheidungstext OGH 05.05.1983 8 Ob 581/82
- 5 Ob 672/82
Entscheidungstext OGH 17.05.1983 5 Ob 672/82
- 1 Ob 630/83
Entscheidungstext OGH 10.10.1983 1 Ob 630/83
Vgl auch; Beis wie T1
- 7 Ob 551/84
Entscheidungstext OGH 19.04.1984 7 Ob 551/84
- 2 Ob 581/83
Entscheidungstext OGH 10.04.1984 2 Ob 581/83
Vgl; Beis wie T1
- 2 Ob 574/84
Entscheidungstext OGH 05.06.1984 2 Ob 574/84
nur: Die Vermögensauseinandersetzung zwischen vormaligen Ehegatten ist nicht streng rechnerisch nach dem Wert des aufzuteilenden Vermögens im Verhältnis von grundsätzlich 50 zu 50, sondern nach Billigkeit vorzunehmen. (T2)
- 6 Ob 623/84
Entscheidungstext OGH 06.09.1984 6 Ob 623/84
nur T2; Beis wie T1; Beisatz: Bei gleichwertigen Beiträgen der früheren Ehegatten erscheint eine Aufteilung im Verhältnis 1 zu 1 im allgemeinen dann als gerechtfertigt, wenn nicht gewichtige Umstände im Einzelfall die Aufteilung in einem anderen Verhältnis angezeigt erscheinen lassen. (T3)
- 8 Ob 601/84
nur T2
- 8 Ob 579/84
Entscheidungstext OGH 08.11.1984 8 Ob 579/84
- 8 Ob 627/84
- 3 Ob 587/85
Auch; Beisatz: Hier: Teilung 60 zu 40 zugunsten der Frau weiter für diese abgeändert. (T4)
- 8 Ob 522/85
nur T2
- 7 Ob 695/85
nur T2
- 2 Ob 531/87
nur T2
- 4 Ob 511/87
Entscheidungstext OGH 19.05.1987 4 Ob 511/87
nur T2
- 8 Ob 520/87
Ähnlich; Beisatz: Hier: 40 zu 60 zugunsten der (nur) in den ersten vier Ehejahren - in denen erfahrungsgemäß der Ansammlung des ehelichen Gebrauchsvermögens besonderes Augenmerk geschenkt werden muss - bedeutend mehr verdienenden Ehefrau, die auch den Haushalt führte, gegenüber Ehemann, dessen Einkommen noch mit Sorgepflichten für Kinder aus erster Ehe belastet war. (T5)
- 4 Ob 563/87
Auch; Hier: Ausgleichszahlung (T6)
- 4 Ob 600/87
nur T2
- 6 Ob 551/88
Vgl auch; Beisatz: Zusätzliche Beiträge eines Ehegatten müssen gesonderte Berücksichtigung finden. (T7)
- 4 Ob 588/88
nur T2
- 7 Ob 645/88
Auch; Beisatz: Hat ein Ehegatte nach Gewicht und Umfang einen erheblich größeren Beitrag geleistet als der andere, ist eine Aufteilung im Verhältnis von rund 2 zu 1 zu seinen Gunsten gerechtfertigt. (T8)
- 8 Ob 690/88
Auch; Beisatz: Hier: Aufteilung im Verhältnis 1 zu 1. (T9)
- 6 Ob 727/89
Entscheidungstext OGH 18.01.1990 6 Ob 727/89
Beis wie T3
- 4 Ob 524/90
nur T2; Beis wie T1
- 3 Ob 505/91
Vgl auch
- 8 Ob 1630/93
Entscheidungstext OGH 28.10.1993 8 Ob 1630/93
Auch
- 8 Ob 2311/96b
Entscheidungstext OGH 27.03.1997 8 Ob 2311/96b
Auch; Beis wie T3; Beis wie T7; Beis wie T9
- 10 Ob 71/98h
Auch; nur T2
- 10 Ob 125/98z
Auch; nur T2
- 7 Ob 267/98k
nur: Die Vermögensauseinandersetzung zwischen vormaligen Ehegatten ist nicht streng rechnerisch vorzunehmen. (T10)
Beisatz: Es sind Pauschalabfindungen festzusetzen. (T11)
- 10 Ob 86/00w
nur: Die Vermögensauseinandersetzung zwischen vormaligen Ehegatten ist nicht streng rechnerisch, sondern nach Billigkeit vorzunehmen, wobei allerdings im Einzelfall auch eine Aufteilung in diesem Verhältnis gerechtfertigt sein kann. (T12)
- 7 Ob 47/99h
Beisatz: Dem Grundsatz der Billigkeit kann es auch entsprechen, dass die Aufteilung nicht streng rechnerisch nach dem Wert des aufzuteilenden Vermögens erfolgt. Denn es sind auch die Erfordernisse der zukünftigen Lebensführung zu berücksichtigen. (T13)
- 9 Ob 206/01m
nur T2
- 3 Ob 30/03p
- 6 Ob 65/05k
Beisatz: Ob aus Gründen der Billigkeit auch eine etwas andere Bemessung der Ausgleichszahlung zu rechtfertigen wäre, hat keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung (so schon 4 Ob 2272/96p). (T14)
- 6 Ob 164/06w
Auch; Beis wie T14
- 2 Ob 105/06i
Auch; Beis wie T3
- 2 Ob 143/07d
Beis wie T3; Beis wie T8
- 6 Ob 31/07p
Beis wie T1
- 1 Ob 191/12p
Entscheidungstext OGH 11.10.2012 1 Ob 191/12p
Vgl; Beis wie T8
- 1 Ob 187/14b
Entscheidungstext OGH 19.03.2015 1 Ob 187/14b
nur T2; Beis wie T3
- 1 Ob 245/15h
Entscheidungstext OGH 25.02.2016 1 Ob 245/15h
Auch; Beis wie T3
- 1 Ob 110/17h
Entscheidungstext OGH 12.07.2017 1 Ob 110/17h
Beis wie T14
- 1 Ob 64/18w
Auch; Beis ähnlich wie T7
- 1 Ob 148/19z
Beis wie T3
- 1 Ob 140/20z
Vgl; Beis wie T3
- 1 Ob 150/20w
Vgl; Beis wie T3
- 1 Ob 200/20y
Vgl; Beis wie T3
- 1 Ob 6/21w
Vgl; Beis wie T3
- 1 Ob 72/21a
Vgl; Beis wie T3
- 1 Ob 202/21v
Vgl; Beis wie T3
- 1 Ob 230/21m
Vgl; Beis wie T3