RS OGH 1981/5/5 5Ob593/81, 2Ob590/83, 1Ob67/05t, 4Ob114/06b, 3Ob201/19h, 8Ob61/21k, 10Ob26/21b

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 05.05.1981
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Norm

ABGB §94 Abs2
EO §382 Abs1 Z8 lita IIIE

Rechtssatz

Die Pflicht zur Leistung eines Prozesskostenvorschusses für das Scheidungsverfahren stellt einen Ausfluss der Pflicht zur Leistung des gesetzlichen Unterhaltes dar (EvBl 1968/338, EvBl 1969/24; 7 Ob 738, 739/79 ua).

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 593/81
    Entscheidungstext OGH 05.05.1981 5 Ob 593/81
  • 2 Ob 590/83
    Entscheidungstext OGH 17.01.1984 2 Ob 590/83
    Beisatz hier: Für Unterhaltsstreit (T1)
  • 1 Ob 67/05t
    Entscheidungstext OGH 12.04.2005 1 Ob 67/05t
    Auch; Beisatz: Es kann aber nicht entscheidend sein, ob es sich um einen „echten" Vorschuss für die Kosten eines erst einzuleitenden Verfahrens oder um bereits entstandene Honorarverbindlichkeiten für die Vertretung in einem Gerichtsverfahren handelt, die noch nicht fällig oder zumindest noch nicht bezahlt sind. (T2); Veröff: SZ 2005/55
  • 4 Ob 114/06b
    Entscheidungstext OGH 12.07.2006 4 Ob 114/06b
    Auch
  • 3 Ob 201/19h
    Entscheidungstext OGH 19.11.2019 3 Ob 201/19h
  • 8 Ob 61/21k
    Entscheidungstext OGH 26.05.2021 8 Ob 61/21k
    Vgl
  • 10 Ob 26/21b
    Entscheidungstext OGH 13.09.2021 10 Ob 26/21b
    Vgl

Schlagworte

Schlagwort: Prozesskostenvorschuss

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1981:RS0005627

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

17.11.2021
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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