RS OGH 1983/9/6 4Ob1501/83, 7Ob1503/83, 6Ob1504/83, 2Ob1001/83, 1Ob1504/83, 1Ob1503/83, 6Ob1501/83,

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 06.09.1983
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Norm

ZPO §508a
VersVG §61

Rechtssatz

Schadenersatzrecht; Außerordentliche Revision nicht angenommen: Leichte Fahrlässigkeit oder entschuldbare Fehlleistung.

Anmerkung

Bem: Der Rechtssatz wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizierung versehen.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 1501/83
    Entscheidungstext OGH 06.09.1983 4 Ob 1501/83
  • 7 Ob 1503/83
    Entscheidungstext OGH 22.09.1983 7 Ob 1503/83
    Beisatz: Hier: Abgrenzung grobe - leichte Fahrlässigkeit. (T1)
  • 6 Ob 1504/83
    Entscheidungstext OGH 29.09.1983 6 Ob 1504/83
    Beisatz: Stillschweigender Haftungsverzicht des Geschädigten. Verschuldensteilung gemäß § 1304 ABGB; keine Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 4 Z 1 ZPO (Petrasch, EvBl 1983,177). (T2)
  • 2 Ob 1001/83
    Entscheidungstext OGH 04.10.1983 2 Ob 1001/83
    Beisatz: Hier: Bindungswirkung gemäß § 268 ZPO; Verdienstentgang gemäß § 273 ZPO. (T3)
  • 1 Ob 1504/83
    Entscheidungstext OGH 10.10.1983 1 Ob 1504/83
    Beisatz: Abgrenzung der Bestimmungen der §§ 1307, 1310 ABGB im Falle der Zufügung eines Schadens im Zustand selbst verschuldeter voller Berauschung. (T4)
  • 1 Ob 1503/83
    Entscheidungstext OGH 10.10.1983 1 Ob 1503/83
    Beisatz: Der Ersatzanspruch dessen, der freiwillig einen fremden Schaden ersetzt hat, ist kein Schadenersatzanspruch; Begriff des mittelbaren und des bloßen Vermögensschadens. (T5)
  • 6 Ob 1501/83
    Entscheidungstext OGH 13.10.1983 6 Ob 1501/83
    Beisatz: Verschuldsteilung bei Skiunfall, überhöhte Geschwindigkeit und Alkoholisierung gegenüber mangelnder Absicherung einer Liftstütze (BG 1 : 1); Verunstaltungsentschädigung für Narben am Rippenbogen vom BG verneint - jeweils Fragen des Einzelfalles; Feststellungsbegehren wegen künftiger kosmetischer Operation vom BG verneint da Operation nicht erforderlich; bei Beförderungsvertrag vertragliche Haftung nicht bloß nach § 1319a ABGB. (T6)
  • 6 Ob 1502/83
    Entscheidungstext OGH 13.10.1983 6 Ob 1502/83
    Beisatz: Außerordentliche Revision vorläufig angenommen: Inkonsequenz der Ableitung durch zweite Instanz bei Schadenersatzanspruch wegen Nichterfüllung einer Vertragspflicht; Fiktion des Vorliegens der vom Leistungspflichtigen durch Vertragsbruch verhinderten anspruchsbegründenden oder doch fälligkeitsbegründenden Voraussetzung. (T7)
  • 2 Ob 1003/83
    Entscheidungstext OGH 25.10.1983 2 Ob 1003/83
    Beisatz: Mitverschulden eines etwa sechseinhalb Jahre alten Kindes, das seit ca zweieinhalb Monaten die Volksschule besuchte, an einem Verkehrsunfall. (T8)
  • 8 Ob 1005/83
    Entscheidungstext OGH 27.10.1983 8 Ob 1005/83
    Beisatz: Bei der Beurteilung der Höhe des Mitverschuldens einer Person, die einen Alkoholisierten dazu veranlasst, sie auf eine Fahrt mitzunehmen, handelt es sich um eine Ermessenssache im Einzelfall. (T9)
  • 3 Ob 1502/83
    Entscheidungstext OGH 09.11.1983 3 Ob 1502/83
    Beisatz: Unterschied Nichterfüllungsschade - Vertrauensschade. (T10)
  • 2 Ob 1004/83
    Entscheidungstext OGH 08.11.1983 2 Ob 1004/83
    Beisatz: Hier: Adäquanz, § 63 KFG, § 333 Abs 4 ASVG (Aufseher im Betrieb) (T11)
  • 8 Ob 1008/83
    Entscheidungstext OGH 24.11.1983 8 Ob 1008/83
    Beisatz: Angebliche Nichtberücksichtigung der Umstände des Einzelfalles bei Verletzung der Gurtenanlegungspflicht. (T12)
  • 7 Ob 1508/83
    Entscheidungstext OGH 29.11.1983 7 Ob 1508/83
    Beisatz: Außerordentliche Revision vorläufig angenommen: Bei kumulativer Kausalität besteht Solidarhaftung, rechtswidriges schuldhaftes Verhalten vorausgesetzt (zu letzterem fehlt Klarstellung). (T13)
  • 1 Ob 1514/83
    Entscheidungstext OGH 14.12.1983 1 Ob 1514/83
    Beisatz: Haftung des Vertreters wegen Irreführung des Vertragspartners. (T14)
  • 2 Ob 1005/83
    Entscheidungstext OGH 13.12.1983 2 Ob 1005/83
    Beisatz: Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für die Sozialversicherungsbeiträge, weil er trotz Überschuldung der Gesellschaft nicht im Sinne der Schutznorm des § 85 GmbHG einen Konkursantrag stellte. (T15)
  • 8 Ob 1011/83
    Entscheidungstext OGH 19.01.1984 8 Ob 1011/83
    Beisatz: Möglichkeit eine Reaktionsverspätung gegenüber Vorrangverletzung zu vernachlässigen (§ 11 EKHG). (T16)
  • 5 Ob 1502/84
    Entscheidungstext OGH 27.01.1984 5 Ob 1502/84
    Beisatz: Außerordentliche Revision vorläufig angenommen; Haftung, des Veranstalters eines Eishockeymeisterschaftsspiels gegenüber zahlendem Zuschauer, der durch in die Zuschauerränge fliegenden Puck verletzt wurde. (T17)
  • 5 Ob 1504/84
    Entscheidungstext OGH 14.02.1984 5 Ob 1504/84
    Beisatz: Keine Haftung einer Schweizer Schlafwagengesellschaft für Diebstahl. (T18)
  • 8 Ob 1001/84
    Entscheidungstext OGH 16.02.1984 8 Ob 1001/84
    Beisatz: Verschuldensteilung im Einzelfall. (T19)
  • 2 Ob 1005/84
    Entscheidungstext OGH 29.02.1984 2 Ob 1005/84
    Beisatz: Nicht in Zusammenhang mit dem Schadenersatzanspruch stehende Vorteile mindern den Schaden nicht. In dessen Berechnung sind nur jene Vermögensbestandteile einzubeziehen, die durch die Beschädigung irgendwie beeinflusst oder wegen des schädigenden Ereignisses gebildet oder nicht gebildet wurden. (T20)
  • 2 Ob 1004/84
    Entscheidungstext OGH 29.02.1984 2 Ob 1004/84
    Beisatz: Bemessung des Schmerzengeldes. (T21)
  • 8 Ob 1003/84
    Entscheidungstext OGH 01.03.1984 8 Ob 1003/84
    Beisatz: § 1320 ABGB; Bei Hunden, die in der Nähe von Straßen mit öffentlichem Verkehr gehalten werden, muss entsprechende Verwahrung oder Beaufsichtigung verlangt werden, auch wenn es sich um ein gutmütiges Tier handelt. (T22)
  • 2 Ob 1003/84
    Entscheidungstext OGH 29.02.1984 2 Ob 1003/84
    Beis wie T2 nur: Verschuldensteilung gemäß § 1304 ABGB; keine Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 4 Z 1 ZPO. (T23)
    Beisatz: Kein Handeln auf eigene Gefahr, wenn dem Schädiger Schutzpflichten obliegen. (T24)
  • 2 Ob 1007/84
    Entscheidungstext OGH 27.03.1984 2 Ob 1007/84
    Beisatz: 1.) Geschwindigkeit von einhundertzehn Kilometer auf Autobahn mit Abblendlicht.
    2.) Schadensteilung 1 : 1 wegen außergewöhnlicher Betriebsgefahr gegenüber Verschulden. (T25)
  • 2 Ob 1008/84
    Entscheidungstext OGH 27.03.1984 2 Ob 1008/84
    Beisatz: 1) Schmerzengeldbemessung bei Erkennbarkeit des bevorstehenden (kurze Zeit nach dem Unfall eingetretenen) Todes durch den Verletzten. (seelische Schmerzen)
    2) Ortsübliche Begräbniskosten (Grabplatte; Begräbnisfotos) (T26)
  • 4 Ob 1502/83
    Entscheidungstext OGH 17.04.1984 4 Ob 1502/83
    Beis wie T3 nur: Hier: Bindungswirkung gemäß § 268 ZPO. (T27)
    Beisatz: Der Zivilrichter darf über den Inhalt des Strafurteiles hinausgehende weitere Tatumstände zur Beurteilung des Verschuldens heranziehen; bei Verschulden des Sachverständigen gemäß §§ 1299, 1300 ABGB bestimmt sich ein Mitverschulden des Auftraggebers nach § 1304 ABGB. (T28)
    Beis wie T23
  • 8 Ob 1007/84
    Entscheidungstext OGH 12.04.1984 8 Ob 1007/84
    Beisatz: Hier: Abgrenzung grobe - leichte Fahrlässigkeit im Sinne des § 1319a ABGB. (T29)
  • 5 Ob 1513/84
    Entscheidungstext OGH 15.05.1984 5 Ob 1513/84
    Beisatz: Kann der im Fehlen zugesagter Eigenschaften bestehende Gewährleistungsmangel aus dem Titel des Schadenersatzes geltend gemacht werden? (T30)
  • 1 Ob 1513/84
    Entscheidungstext OGH 23.05.1984 1 Ob 1513/84
    Beisatz: Keine Anwaltshaftung, da die Rechtsansicht, dass die Klage auf Feststellung des Miteigentumsrechts an einem Superädifikat nicht auch gegen jenen Miteigentümer gerichtet werden muss, der das Recht des Klägers wenn auch nur außergerichtlich "ausdrücklich und verbindlich" anerkennt, vertretbar war. (T31)
  • 8 Ob 1018/84
    Entscheidungstext OGH 20.06.1984 8 Ob 1018/84
    Beisatz: 1) Liegenschaftseigentümer im Sinne des § 93 Abs 1 StVO oder eine gemäß § 93 Abs 5 StVO an seine Stelle tretende Person ist nicht als Halter eines Weges im Sinne des § 1319a ABGB anzusehen und haftet daher auch für leichte Fahrlässigkeit.
    2) Ob nach den Umständen des vorliegenden Einzelfalles dem Beklagten leichte Fahrlässigkeit anzulasten ist, ist keine Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 4 Z 1 ZPO. (T32)
  • 2 Ob 1019/84
    Entscheidungstext OGH 26.06.1984 2 Ob 1019/84
    Beisatz: Vernachlässigung eines allfälligen Mitverschulden des Geschädigten gegenüber schwerwiegendem Verschulden des Schädigers (Verkehrsunfall). (T33)
  • 8 Ob 1019/84
    Entscheidungstext OGH 04.07.1984 8 Ob 1019/84
    Beis wie T21; Beisatz: Pflegekosten des einen Gatten bei Körperverletzung des anderen als Ausfluss der Beistandspflicht. (T34)
  • 2 Ob 1504/84
    Entscheidungstext OGH 28.08.1984 2 Ob 1504/84
    Beisatz: Haftung Minderjähriger nach § 1310 ABGB für Unfälle von Besuchern in der Wohnung. (T35)
  • 2 Ob 1023/84
    Entscheidungstext OGH 28.08.1984 2 Ob 1023/84
    Beisatz: Kein Schadenersatzanspruch des Dienstgebers, der dem Geschädigten gemäß § 8 AngG das Entgelt fortzuzahlen hat, gegen den Schädiger. (T36)
  • 8 Ob 1023/84
    Entscheidungstext OGH 06.09.1984 8 Ob 1023/84
    Beis wie T33; Beis wie T16
  • 8 Ob 1021/84
    Entscheidungstext OGH 06.09.1984 8 Ob 1021/84
    Beisatz: Verschuldensteilung (T36a)
    Bem: Änderung der versehentlich ein zweites Mal vergebenen Beisatznummer (T34) auf (T36a) - Jänner 2014 (T36b)
  • 2 Ob 1028/84
    Entscheidungstext OGH 25.09.1984 2 Ob 1028/84
    Beisatz: Heilungskosten nach § 1325 ABGB (Entfernung eines Nasenhöckers). (T36c)
    Bem: Änderung der versehentlich ein zweites Mal vergebenen Beisatznummer (T35) auf (T36c) - Jänner 2014 (T36d)
  • 8 Ob 1027/84
    Entscheidungstext OGH 04.10.1984 8 Ob 1027/84
    Beisatz: Erkennbarkeit der Alkoholisierung des Personenkraftwagenlenkers durch mitfahrenden Fahrgast; Umstände des Einzelfalles im Vordergrund. (T36e)
    Bem: Änderung der versehentlich ein zweites Mal vergebenen Beisatznummer (T36) auf (T36e) - Jänner 2014 (T36f)
  • 4 Ob 1522/85
    Entscheidungstext OGH 25.06.1985 4 Ob 1522/85
    Beis wie T5
  • 7 Ob 580/86
    Entscheidungstext OGH 19.06.1986 7 Ob 580/86
    Beisatz: Zur Wahrung der Rechtseinheit ist auch eine Verschuldensteilung revisibel, die von einer in ständiger Rechtsprechung anerkannten Ermessensübung extrem abweicht. (T37)
  • 2 Ob 15/87
    Entscheidungstext OGH 30.06.1987 2 Ob 15/87
    Beisatz: Zur Wahrung der Rechtseinheit ist auch eine Schmerzengeldbemessung revisibel, die von einer in ständiger Rechtsprechung anerkannten Ermessensübung extrem abweicht. Die bloßen Umstände des Einzelfalles dagegen sind nicht maßgebend. (T38)
  • 3 Ob 514/87
    Entscheidungstext OGH 09.09.1987 3 Ob 514/87
    Beis wie T5
  • 2 Ob 510/88
    Entscheidungstext OGH 14.06.1988 2 Ob 510/88
    Beis wie T29
  • 2 Ob 73/88
    Entscheidungstext OGH 28.06.1988 2 Ob 73/88
    Beis wie T38
  • 2 Ob 97/88
    Entscheidungstext OGH 20.12.1988 2 Ob 97/88
    Beis wie T23
  • 4 Ob 1599/90
    Entscheidungstext OGH 15.01.1991 4 Ob 1599/90
    Beis wie T23
  • 2 Ob 5/91
    Entscheidungstext OGH 27.02.1991 2 Ob 5/91
    Vgl auch; Beis wie T38
  • 4 Ob 1527/91
    Entscheidungstext OGH 09.04.1991 4 Ob 1527/91
    Beis wie T23
  • 1 Ob 1689/92
    Entscheidungstext OGH 13.01.1993 1 Ob 1689/92
    Beisatz: Im Allgemeinen wird bei Bekämpfung der Annahme einer bestimmten Verschuldensstufe auch keine erhebliche Rechtsfrage aufgezeigt, wenn die bekämpfte Lösung vertretbar ist. (T39)
  • 8 Ob 1659/93
    Entscheidungstext OGH 14.10.1993 8 Ob 1659/93
    Auch; Beis wie T23
  • 5 Ob 540/94
    Entscheidungstext OGH 20.09.1994 5 Ob 540/94
    Beisatz: Generelle Richtlinien für die Ausgestaltung von Spielplätzen und Spielgeräten, die über den Hinweis auf die allgemeine, wenngleich mit Rücksicht auf die Verkehrsbeteiligten erhöhte Verkehrssicherungspflicht hinausgehen, kann die Judikatur in der Regel nicht geben; es ist daher in jedem Einzelfall abzuwägen, ob ein Sorgfaltsverstoß vorliegt -, bei der Konstruktion von Spielgeräten für Kinder kommt dem Umstand Bedeutung zu, dass nach Punkt 4.8 der ÖNORM S 4235 auskragende Teile nur dann zulässig sind, wenn sie nicht in den Laufbereich hineinragen oder den Spielgerätebereich beschränken. Schon der Begriff des Auskragens in den Laufbereich oder Spielgerätebereich lässt jedoch eine Beurteilungsspielraum zu -. (T40)
  • 9 Ob 1613/94
    Entscheidungstext OGH 12.10.1994 9 Ob 1613/94
    Beis wie T38
  • 2 Ob 1026/95
    Entscheidungstext OGH 23.02.1995 2 Ob 1026/95
    Beis wie T39; Beisatz: Hier: Mitverschulden des Klägers mit einem Viertel ausgemessen, der sich ohne vorherige Kontaktaufnahme mit dem Erstbeklagten in den nicht einsehbaren Bereich vor der Schaufel des Radladers begeben und den Gefahrenbereich auch nach Erhöhung der Motordrehzahl nicht verlassen hat - gegenüber dem Verschulden des Erstbeklagten - der trotz Sichtbehinderung ohne weitere Vorkehrungen mit dem Radlader losfuhr. (T41)
  • 2 Ob 24/95
    Entscheidungstext OGH 23.03.1995 2 Ob 24/95
    Beis wie T23; Beisatz: Wenn die vom Berufungsgericht vorgenommene Gewichtung keine krasse Fehlbeurteilung ist. (T42)
  • 4 Ob 1557/95
    Entscheidungstext OGH 25.04.1995 4 Ob 1557/95
    Beis wie T23
  • 1 Ob 1571/95
    Entscheidungstext OGH 29.08.1995 1 Ob 1571/95
    Beisatz: Beurteilung der Mutwilligkeit des Verhaltens einer Prozesspartei in einem Vorverfahren. (T43)
  • 1 Ob 574/95
    Entscheidungstext OGH 17.10.1995 1 Ob 574/95
    Beis wie T39
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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