- 4 Ob 405/83
Entscheidungstext OGH 29.11.1983 4 Ob 405/83
Veröff: ÖBl 1984,104
- 4 Ob 403/83
Entscheidungstext OGH 20.12.1983 4 Ob 403/83
Beisatz: Kostenlose Filmentwicklung (T1) Veröff: ÖBl 1984,48
- 4 Ob 308/84
Entscheidungstext OGH 21.02.1984 4 Ob 308/84
Vgl; Veröff: ÖBl 1984,107
- 4 Ob 306/85
Auch
- 4 Ob 326/85
Beisatz: Hier: Zulässigkeit verneint, da die Bekanntmachung derart auf die gegebenen Verhältnisse abgestimmt ist, daß ihre rechtliche Beurteilung keine brauchbaren Anhaltspunkte für die Beurteilung ähnlicher Fälle erwarten läßt. (T2) Veröff: JBl 1986,192
- 6 Ob 836/83
Vgl; Beisatz: Hier: Vergleichende Beurteilung zur Klärung, ob in einem konkreten Fall eine die Sittenwidrigkeit von Freizeichnungen begründende "besonders krasse grobe Fahrlässigkeit" vorliegt. (T4) Veröff: JBl 1986,172
- 4 Ob 510/85
Auch; Beisatz: Hier: Unterhaltsrecht (T3) Veröff: SZ 58/83 = ÖA 1987,83
- 4 Ob 351/85
Auch
- 4 Ob 359/85
- 4 Ob 312/87
Auch; Veröff: WBl 1987,164 = ÖBl 1987,129 = SZ 60/30
- 4 Ob 349/85
Entscheidungstext OGH 24.02.1987 4 Ob 349/85
Vgl; Beisatz: Hängt aber die Entscheidung gar nicht von der Lösung der in der Berufungsentscheidung aufgeworfenen Rechtsfrage ab, dann ist das Rechtsmittel als unzulässig zurückzuweisen. (T5)
- 4 Ob 314/87
Beisatz: Luster und Schlafzimmer. (T6) Veröff: MR 1987,66 = ÖBl 1987,132
- 4 Ob 327/87
Veröff: ÖBl 1987,133
- 4 Ob 345/87
Veröff: MR 1987,109 = ÖBl 1988,104
- 4 Ob 349/87
Veröff: WBl 1987,214 = MR 1987,184 = EvBl 1987/149 S 536 = ÖBl 1987,103 = SZ 60/79
- 4 Ob 373/85
Veröff: MR 1987,184
- 4 Ob 316/87
Auch; Veröff: WBl 1987,280 = ÖBl 1987,105
- 4 Ob 335/87
Veröff: JBl 1987,795 = ÖBl 1988,75
- 4 Ob 302/87
- 4 Ob 395/87
Veröff: MR 1988,59 = ÖBl 1989,52
- 4 Ob 343/86
Veröff: ÖBl 1988,41
- 4 Ob 386/87
- 4 Ob 3/88
Veröff: AnwBl 1988,423
- 4 Ob 6/88
- 4 Ob 391/87
- 4 Ob 41/88
- 4 Ob 42/88
- 4 Ob 50/88
Veröff: MR 1988,169 = ÖBl 1989,153 (Prunbauer)
- 4 Ob 38/88
- 4 Ob 70/88
- 4 Ob 73/88
- 4 Ob 91/88
- 4 Ob 87/88
- 4 Ob 71/88
- 4 Ob 86/88
Entscheidungstext OGH 11.10.1988 4 Ob 86/88
Veröff: ÖBl 1989,74
- 4 Ob 92/88
Entscheidungstext OGH 11.10.1988 4 Ob 92/88
Veröff: GRURInt 1989,851
- 4 Ob 93/88
- 4 Ob 62/89
Beisatz: Fremdenverkehrsurkunde (T7)
- 4 Ob 56/89
Auch
- 4 Ob 107/89
- 4 Ob 6/90
- 4 Ob 17/90
- 4 Ob 69/90
Beisatz: Hier: In der maßgeblichen Fassung der WGN 1989. (T8) Veröff: SZ 63/52
- 4 Ob 46/90
Entscheidungstext OGH 03.04.1990 4 Ob 46/90
- 4 Ob 64/90
Vgl auch; Beisatz: Die Ansicht des Berufungsgerichtes, daß der Entscheidung über wettbewerbsrechtliche Fragen zur Wahrung der Rechtseinheit und der Rechtssicherheit stets erhebliche Bedeutung zukomme, widerspricht den vom OGH zur Revisionsbeschränkung in Wettbewerbssachen entwickelten Abgrenzungen. (T9)
- 4 Ob 79/90
Veröff: MR 1990,196 = ÖBl 1991,67
- 4 Ob 89/90
- 4 Ob 114/90
Veröff: ÖBl 1991,120
- 4 Ob 104/90
Veröff: ÖBl 1990,217
- 4 Ob 137/90
Veröff: ÖBl 1991,80
- 4 Ob 166/90
Entscheidungstext OGH 20.11.1990 4 Ob 166/90
Vgl auch; Beisatz: Hier: Kontrahierungszwang (T10)
- 4 Ob 171/90
Vgl auch; Beisatz: Hier: Einzelfallentscheidung, welchen Eindruck bestimmte Bekanntmachungen oder Mitteilungen einer Tageszeitung nach ihrem Gesamteindruck auf die angesprochenen Leser machen. (T11) Veröff: WBl 1991,203
- 4 Ob 174/90
Vgl auch
- 4 Ob 13/91
Vgl auch; Beisatz: Aus dem Fehlen einer Entscheidung über einen (völlig) gleichartigen Sachverhalt allein ergibt sich auch in Wettbewerbssachen die Zulässigkeit eines Rechtsmittels an den OGH noch nicht. (T12)
- 4 Ob 91/91
- 4 Ob 93/91
Veröff: MR 1991,166
- 4 Ob 113/91
Auch
- 4 Ob 51/92
- 4 Ob 1048/95
Entscheidungstext OGH 27.06.1995 4 Ob 1048/95
Vgl; Beisatz: Ob eine Ankündigung im Einzelfall zur Irreführung geeignet ist, ist keine erhebliche Rechtsfrage. (T13)
- 4 Ob 1053/95
Entscheidungstext OGH 11.07.1995 4 Ob 1053/95
Vgl; Beisatz: Ob die vorhandenen Unterschiede (hier: zwischen Beschriftungssystemen) ausreichen, die Gefahr von Verwechslungen hintanzuhalten, hat keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und ist daher keine erhebliche Rechtsfrage. (T14)
- 4 Ob 121/07h
Gegenteilig; Beisatz: Die Wahrung der Einzelfallgerechtigkeit im Rahmen höchstgerichtlicher Leitlinien innerhalb eines gewissen Beurteilungsspielraums ist auch im Wettbewerbsrecht primär Aufgabe der zweiten Instanzen. Somit gelten auch hier die allgemeinen Kriterien für die Zulässigkeit der Revision. (T15)