RS OGH 1984/4/3 4Ob503/84, 2Ob609/88, 2Ob531/91, 2Ob524/95, 1Ob2373/96v, 9Ob306/97h, 1Ob266/97t, 1Ob

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 4 Ob 503/84
  Entscheidungstext OGH 03.04.1984 4 Ob 503/84
  Veröff: SZ 57/69 = RdW 1984,308
• 2 Ob 609/88
  Entscheidungstext OGH 06.12.1988 2 Ob 609/88
• 2 Ob 531/91
  Entscheidungstext OGH 09.11.1991 2 Ob 531/91
  Veröff: JBl 1992,395
• 2 Ob 524/95
  Entscheidungstext OGH 25.04.1996 2 Ob 524/95
• 1 Ob 2373/96v
  Entscheidungstext OGH 16.12.1996 1 Ob 2373/96v
  Veröff: SZ 69/280
• 9 Ob 306/97h
  Entscheidungstext OGH 10.12.1997 9 Ob 306/97h
• 1 Ob 266/97t
  Entscheidungstext OGH 27.01.1998 1 Ob 266/97t
  nur: Der bloße Verzug des Verbrauchers reicht zur Geltendmachung des vereinbarten Terminverlustes nicht aus; das Gesetz lässt vielmehr die Ausübung dieses Rechtes nur unter den genannten weiteren Voraussetzungen zu. (T1)
• 1 Ob 334/98v
  Entscheidungstext OGH 15.12.1998 1 Ob 334/98v
  Vgl auch
• 7 Ob 3/02w
  Entscheidungstext OGH 30.01.2002 7 Ob 3/02w
• 8 Ob 99/09f
  Entscheidungstext OGH 29.09.2009 8 Ob 99/09f
  Vgl aber; Beisatz: Überzieht ein Konsument den Überziehungsrahmen seines Girokontos und trifft er in der Folge mit der Bank zwecks Begleichung des bereits fällig gewordenen Überziehungsbetrags eine Ratenvereinbarung, die er in der Folge nicht einhält, so fehlt es allerdings an den für eine Anwendung des § 13 KSchG erforderlichen Voraussetzungen, weil der Verbraucher in diesem Fall von der Fälligstellung nicht „überrascht" werden kann. (T2)
• 8 Ob 37/10i
  Entscheidungstext OGH 22.02.2011 8 Ob 37/10i
  Veröff: SZ 2011/19

European Case Law Identifier (ECLI)