RS OGH 1984/6/7 6Ob595/84

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Veröffentlicht am 07.06.1984
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Norm

ABGB §164b
AußStrG §16 BIII2b

Rechtssatz

Mit dem Vorwurf, die Vorinstanzen hätten die auch von der Mutter zugestandene Unrichtigkeit des Vaterschaftsanerkenntnisses als Vorfrage unabhängig von der Feststellungswirkung des Vaterschaftsanerkenntnisses bei der Entscheidung über das Unterhaltsbegehren des Kindes beachten müssen, kann nach der klaren Regelung des § 164 b Abs 2 ABGB keine offenbare Gesetzwidrigkeit aufzeigt werden.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 595/84
    Entscheidungstext OGH 07.06.1984 6 Ob 595/84

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1984:RS0086862

Dokumentnummer

JJR_19840607_OGH0002_0060OB00595_8400000_001
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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