RS OGH 1985/10/30 3Ob92/85, 5Ob257/03k, 5Ob64/13t, 9Ob65/16y, 5Ob67/17i, 5Ob13/18z

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Veröffentlicht am 30.10.1985
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Norm

GBG §26 Abs2

Rechtssatz

Mit dem in § 26 Abs 2 GBG genannten Rechtsgrund für das einzuverleibende Pfandrecht ist selbstverständlich nicht etwa der Kreditvertrag, sondern der Pfandbestellungsvertrag oder Verpfändungsvertrag gemeint.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 92/85
    Entscheidungstext OGH 30.10.1985 3 Ob 92/85
    Veröff: SZ 58/159 = JBl 1986,588 = RdW 1986,107 = NZ 1986,87
  • 5 Ob 257/03k
    Entscheidungstext OGH 25.11.2003 5 Ob 257/03k
    Auch; nur: Mit dem in § 26 Abs 2 GBG genannten Rechtsgrund für das einzuverleibende Pfandrecht ist der Pfandbestellungsvertrag gemeint. (T1)
  • 5 Ob 64/13t
    Entscheidungstext OGH 16.05.2013 5 Ob 64/13t
    Auch; nur T1
  • 9 Ob 65/16y
    Entscheidungstext OGH 26.01.2017 9 Ob 65/16y
    Auch; Beisatz: Auch wenn Pfandbestellungsvertrag und Pfandvertrag in einer Urkunde zusammenfallen, ist der Rechtsgrund der Eintragung der Pfandbestellungsvertrag. (T2)
  • 5 Ob 67/17i
    Entscheidungstext OGH 26.09.2017 5 Ob 67/17i
    Auch; Veröff: SZ 2017/99
  • 5 Ob 13/18z
    Entscheidungstext OGH 12.06.2018 5 Ob 13/18z
    Vgl auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1985:RS0060430

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

01.09.2020
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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