RS OGH 1991/9/18 1Ob21/91, 1Ob31/91, 1Ob2/92, 3Ob41/93 (3Ob42/93), 1Ob10/93, 10ObS205/02y, 10ObS360/

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 1 Ob 21/91
  Entscheidungstext OGH 18.09.1991 1 Ob 21/91
  Veröff: SZ 64/128
• 1 Ob 31/91
  Entscheidungstext OGH 30.10.1991 1 Ob 31/91
  Vgl; Veröff: SZ 64/152 = EvBl 1992/35 S 165 = JBl 1992,529 = ZVR 1992/105 S 225
• 1 Ob 2/92
  Entscheidungstext OGH 14.07.1992 1 Ob 2/92
  Auch
• 3 Ob 41/93
  Entscheidungstext OGH 14.07.1993 3 Ob 41/93
  Veröff: SZ 66/87
• 1 Ob 10/93
  Entscheidungstext OGH 25.08.1993 1 Ob 10/93
  Auch; Veröff: SZ 66/97
• 10 ObS 205/02y
  Entscheidungstext OGH 12.11.2002 10 ObS 205/02y
  Auch; Veröff: SZ 2002/151
• 10 ObS 360/02t
  Entscheidungstext OGH 12.11.2002 10 ObS 360/02t
  Auch
• 8 ObA 47/03z
  Entscheidungstext OGH 26.02.2004 8 ObA 47/03z
• 10 ObS 2/05z
  Entscheidungstext OGH 25.01.2005 10 ObS 2/05z
• 10 ObS 92/04h
  Entscheidungstext OGH 11.01.2005 10 ObS 92/04h
• 5 Ob 176/04z
  Entscheidungstext OGH 04.10.2005 5 Ob 176/04z
  Beisatz: Lässt sich die Gesetzmäßigkeit einer Verordnung nicht schon durch einen Auslegungsakt beurteilen, sondern ist dazu die vorherige Ermittlung bestimmter, auch strittiger Tatumstände notwendig, so ist jener Partei, die sich auf Tatsachen beruft, die Bedenken gegen die Gesetzmäßigkeit einer Verordnung nahelegen können, auch die prozessuale Möglichkeit einzuräumen, diese Tatsachen konkret vorzubringen und unter Beweis zu stellen. (T1)
• 7 Ob 248/05d
  Entscheidungstext OGH 08.03.2006 7 Ob 248/05d
• 2 Ob 190/07s
  Entscheidungstext OGH 15.11.2007 2 Ob 190/07s
  nur: Das Rechtsmittelgericht trifft nicht schon dann, wenn eine Partei Bedenken an der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes äußert, die Verpflichtung zur Antragstellung an den VfGH. (T2); Veröff: SZ 2007/178
• 10 ObS 96/08b
  Entscheidungstext OGH 24.07.2008 10 ObS 96/08b
• 7 Ob 102/10s
  Entscheidungstext OGH 01.09.2010 7 Ob 102/10s
  Beis wie T1; Veröff: SZ 2010/108

European Case Law Identifier (ECLI)