RS OGH 1991/9/18 3Ob526/91, 7Ob631/92, 9Ob178/98m, 7Ob184/03i, 3Ob314/04d, 6Ob40/08p, 6Ob38/11y, 6Ob

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 18.09.1991
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Norm

ABGB §1096 A1
ABGB §1117

Rechtssatz

Unrichtig ist der Standpunkt, für eine den behördlichen Vorschriften widersprechende Benützung stehe überhaupt kein Entgelt zu; es kommt nur auf den tatsächlichen erzielten Vorteil an.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 526/91
    Entscheidungstext OGH 18.09.1991 3 Ob 526/91
    Veröff: JBl 1992,718
  • 7 Ob 631/92
    Entscheidungstext OGH 12.11.1992 7 Ob 631/92
    Veröff: WoBl 1993,104
  • 9 Ob 178/98m
    Entscheidungstext OGH 08.07.1998 9 Ob 178/98m
    Vgl auch
  • 7 Ob 184/03i
    Entscheidungstext OGH 05.08.2003 7 Ob 184/03i
    Beisatz: Im vorliegenden Fall konnte die Beklagte das Pachtobjekt ohne Einschränkung so benutzen konnte, wie dies im Bestandvertrag vereinbart war. (T1)
  • 3 Ob 314/04d
    Entscheidungstext OGH 30.06.2005 3 Ob 314/04d
    Vgl auch; Beisatz: Steht eine Beeinträchtigung der bedungenen Benützung infolge der Beanstandungen durch das Arbeitsinspektorat nicht fest, dann ist allein deswegen eine Zinsminderung nicht gerechtfertigt. (T2)
  • 6 Ob 40/08p
    Entscheidungstext OGH 13.03.2008 6 Ob 40/08p
    Vgl
  • 6 Ob 38/11y
    Entscheidungstext OGH 16.03.2011 6 Ob 38/11y
    Auch
  • 6 Ob 13/11x
    Entscheidungstext OGH 13.10.2011 6 Ob 13/11x
    nur: Es kommt nur auf den tatsächlichen erzielten Vorteil an. (T3)
  • 3 Ob 147/14k
    Entscheidungstext OGH 18.09.2014 3 Ob 147/14k

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1991:RS0020870

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

05.11.2014
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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