RS OGH 1993/9/9 8Ob9/93, 4Ob589/95, 3Ob58/05h, 2Ob78/11a

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 09.09.1993
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Norm

EheG §98 Abs2

Rechtssatz

Der Gläubiger ist nicht verpflichtet, Hereinbringungshandlungen zu setzen, die von vornherein aussichtslos sind. Nur so kann eine allzu schematische Wertung des Subsidiaritätsfalles vermieden werden.

Entscheidungstexte

  • 8 Ob 9/93
    Entscheidungstext OGH 09.09.1993 8 Ob 9/93
    Veröff: SZ 66/107 = EvBl 1994/34 S 167 = ÖBA 1994,329 = NZ 1993,62
  • 4 Ob 589/95
    Entscheidungstext OGH 21.11.1995 4 Ob 589/95
    nur: Der Gläubiger ist nicht verpflichtet, Hereinbringungshandlungen zu setzen, die von vornherein aussichtslos sind. (T1) Veröff: SZ 68/219
  • 3 Ob 58/05h
    Entscheidungstext OGH 24.11.2005 3 Ob 58/05h
    Vgl; nur T1
  • 2 Ob 78/11a
    Entscheidungstext OGH 28.03.2012 2 Ob 78/11a
    Auch
    Veröff: SZ 2012/38

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1993:RS0057723

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

15.05.2014
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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