RS OGH 1994/3/22 10ObS185/93, 10ObS102/94, 10ObS103/94, B13RJ35/00R, 10ObS176/04m

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Veröffentlicht am 22.03.1994
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Norm

PStG §8
PStG §32

Rechtssatz

Es ist auch nicht ausgeschlossen, den Nachweis zu erbringen, daß eine berichtigte Eintragung unrichtig ist, um die nochmalige Berichtigung durchzuführen. Der Eintragung als solcher kommt niemals Rechtskraftwirkung zu.

Entscheidungstexte

  • 10 ObS 185/93
    Entscheidungstext OGH 22.03.1994 10 ObS 185/93
    Veröff: SZ 67/46
  • 10 ObS 102/94
    Entscheidungstext OGH 26.04.1994 10 ObS 102/94
  • 10 ObS 103/94
    Entscheidungstext OGH 11.05.1994 10 ObS 103/94
  • B 13 RJ 35/00 R
    Entscheidungstext BSG (D) 05.04.2001 B 13 RJ 35/00 R
    Vgl auch: Beisatz: Ein türkisches Zivilgerichtsurteil, das ein von der ursprünglichen Eintragung im Personenstandsregister abweichendes Geburtsdatum amtlich festgestellt hat, ist dann als Urkunde i.S. von § 33 a I Nr. 2 SGB I zu berücksichtigen, wenn es vor der erstmaligen Angabe eines Geburtsdatums der betreffenden Person gegenüber einem deutschen Sozialleistungsträger oder Arbeitgeber (§ 33 a I SGB I) ergangen ist. (T1) Veröff: NZS 2002,202
  • 10 ObS 176/04m
    Entscheidungstext OGH 23.11.2004 10 ObS 176/04m

Schlagworte

*D*

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1994:RS0071332

Dokumentnummer

JJR_19940322_OGH0002_010OBS00185_9300000_007
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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