RS OGH 1994/12/19 10ObS262/94, 7Ob171/15w, 9ObA140/15a, 9ObA120/16m, 9ObA19/19p, 9ObA93/20x, 9ObA103

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Veröffentlicht am 19.12.1994
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Norm

ABGB §6
ABGB §7

Rechtssatz

Eine Gesetzesbestimmung erfordert ihre Auslegung nur dann, wenn sie mehrdeutig, mißverständlich oder unvollständig ist. Dabei begründet der äußerste mögliche Wortsinn die Grenze jeglicher Auslegung.

Entscheidungstexte

  • 10 ObS 262/94
    Entscheidungstext OGH 19.12.1994 10 ObS 262/94
  • 7 Ob 171/15w
    Entscheidungstext OGH 19.11.2015 7 Ob 171/15w
  • 9 ObA 140/15a
    Entscheidungstext OGH 26.11.2015 9 ObA 140/15a
  • 9 ObA 120/16m
    Entscheidungstext OGH 28.10.2016 9 ObA 120/16m
    Auch; Beisatz: Hier: Kollektivvertragsbestimmung. (T1)
  • 9 ObA 19/19p
    Entscheidungstext OGH 24.04.2019 9 ObA 19/19p
    Auch; Beisatz: Hier: Art IX Abs 6 des Kollektivvertrags für Arbeiter im eisen- und metallverarbeitenden Gewerbe. (T2)
  • 9 ObA 93/20x
    Entscheidungstext OGH 17.12.2020 9 ObA 93/20x
    Beisatz: Hier: Erschwernisabgeltung in Wiener Vertragsbedienstetenordnung 1995 nicht vorgesehenen. (T3)
  • 9 ObA 103/20t
    Entscheidungstext OGH 17.12.2020 9 ObA 103/20t
    Beis wie T3

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1994:RS0031382

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

01.03.2021
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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