RS OGH 1995/2/22 3Ob564/94, 1Ob1538/95, 3Ob122/05w, 6Ob24/10p, 2Ob96/13a, 3Ob242/18m, 4Ob58/20p

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 22.02.1995
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Norm

ABGB §871 BII

Rechtssatz

Offenbar auffallen muss ein Irrtum, wenn er bei verkehrsüblicher Sorgfalt erkennbar gewesen wäre oder der Partner wenigstens Verdacht hätte schöpfen müssen.

Entscheidungstexte

  • 3 Ob 564/94
    Entscheidungstext OGH 22.02.1995 3 Ob 564/94
    Veröff: SZ 68/35
  • 1 Ob 1538/95
    Entscheidungstext OGH 17.10.1995 1 Ob 1538/95
  • 3 Ob 122/05w
    Entscheidungstext OGH 13.09.2006 3 Ob 122/05w
    Beisatz: Grobe Fahrlässigkeit ist nicht erforderlich. (T1)
  • 6 Ob 24/10p
    Entscheidungstext OGH 18.02.2010 6 Ob 24/10p
  • 2 Ob 96/13a
    Entscheidungstext OGH 14.11.2013 2 Ob 96/13a
    Vgl aber; Beisatz: Hier: Kein zwingender Verdacht bei Pauschalpreisvereinbarung mit offengelegter Kalkulation betreffend Außengeländer für vier Balkone, dass sich der eingangs angegebene Preis auf eine Geländerlänge von 17,2 Meter und nur zwei Geländerteile und nicht auf alle vier bezog. (T2)
  • 3 Ob 242/18m
    Entscheidungstext OGH 26.04.2019 3 Ob 242/18m
  • 4 Ob 58/20p
    Entscheidungstext OGH 22.12.2020 4 Ob 58/20p

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1995:RS0053188

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

01.03.2021
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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