RS OGH 1995/3/22 7Ob510/95, 9ObA367/97d, 8ObS243/99i, 9ObA146/00m, 9ObA151/01y, 9ObA53/04s, 9ObA69/0

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 22.03.1995

Norm

ASGG §51 Abs3 Z2

Rechtssatz

Bei der Abgrenzung der arbeitnehmerähnlichen Personen im Sinn des § 51 Abs 3 Z 2 ASGG von den selbständigen Unternehmern lässt sich in Grenzfällen keine allgemeine gültige Regel aufstellen. Es sind vielmehr die Umstände des Einzelfalles maßgeblich.

Entscheidungstexte

7 Ob 510/95
Entscheidungstext OGH 22.03.1995 7 Ob 510/95
9 ObA 367/97d
Entscheidungstext OGH 17.12.1997 9 ObA 367/97d
Auch
8 ObS 243/99i
Entscheidungstext OGH 09.09.1999 8 ObS 243/99i
Auch
9 ObA 146/00m
Entscheidungstext OGH 31.05.2000 9 ObA 146/00m
9 ObA 151/01y
Entscheidungstext OGH 05.09.2001 9 ObA 151/01y
9 ObA 53/04s
Entscheidungstext OGH 05.05.2004 9 ObA 53/04s
9 ObA 69/05w
Entscheidungstext OGH 25.01.2006 9 ObA 69/05w
9 ObA 102/07a
Entscheidungstext OGH 08.02.2008 9 ObA 102/07a
9 ObA 48/12t
Entscheidungstext OGH 22.08.2012 9 ObA 48/12t
Auch; Beisatz: Die vertretbare Anwendung der Grundsätze der Rechtsprechung auf den konkreten Einzelfall begründet regelmäßig keine erhebliche Rechtsfrage. (T1)
8 ObA 33/14g
Entscheidungstext OGH 26.05.2014 8 ObA 33/14g

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1995:RS0085540

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

24.07.2014

Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at

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