RS OGH 1996/2/14 9ObA202/95, 8ObA208/02z, 9ObA120/03t, 8Ob97/12s (8Ob98/12p)

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 14.02.1996
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Norm

EO §292e
EO 308 D4
EO §310

Rechtssatz

Bestand und Höhe des geschuldeten Entgelts ist allenfalls erst im Drittschuldnerprozeß festzulegen.

Entscheidungstexte

  • 9 ObA 202/95
    Entscheidungstext OGH 14.02.1996 9 ObA 202/95
  • 8 ObA 208/02z
    Entscheidungstext OGH 07.11.2002 8 ObA 208/02z
    Beisatz: Meist ergibt sich erst durch die Drittschuldneräußerung im Exekutionsverfahren, dass der Verpflichtete für seine ständigen Arbeitsleistungen nicht oder nicht im üblichen Ausmaß entlohnt wird und deshalb dem betreibenden Gläubiger ein Anspruch auf eine angemessene Vergütung gegenüber dem Drittschuldner zusteht. (T1)
  • 9 ObA 120/03t
    Entscheidungstext OGH 05.11.2003 9 ObA 120/03t
    Auch
  • 8 Ob 97/12s
    Entscheidungstext OGH 04.03.2013 8 Ob 97/12s
    Vgl auch

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1996:RS0095168

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

13.05.2013
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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