RS OGH 1999/3/25 2Ob214/97b, 2Ob194/07d, 2Ob135/11h, 2Ob67/21y

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 25.03.1999
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Norm

ZPO §502 Abs1 HI2
StVO §2 Abs1 Z11
StVO §2 Abs1 Z17

Rechtssatz

Die Frage, ob das Zusammentreffen mehrerer Straßen als einheitliche Kreuzung anzusehen ist, kann nur im Einzelfall nach der gesamten (straßenbaulichen) Situation beurteilt werden.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 214/97b
    Entscheidungstext OGH 25.03.1999 2 Ob 214/97b
  • 2 Ob 194/07d
    Entscheidungstext OGH 18.10.2007 2 Ob 194/07d
    Vgl; Beisatz: Hier: Qualifikation eines Weges als Gehweg. (T1)
  • 2 Ob 135/11h
    Entscheidungstext OGH 19.01.2012 2 Ob 135/11h
  • 2 Ob 67/21y
    Entscheidungstext OGH 05.08.2021 2 Ob 67/21y
    Beisatz: Hier: Durch Grünstreifen abgeteilter, parallel zur Einbahn verlaufender Radweg als Teil derselben Kreuzung. (T2)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1999:RS0111721

Im RIS seit

24.04.1999

Zuletzt aktualisiert am

24.09.2021
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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