RS OGH 1999/4/15 8Ob261/98k, 10Ob268/99f, 9Ob344/00d, 7Ob218/01m, 7Ob30/02s, 6Ob39/03h, 9Ob63/04m, 1

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 8 Ob 261/98k
  Entscheidungstext OGH 15.04.1999 8 Ob 261/98k
• 10 Ob 268/99f
  Entscheidungstext OGH 11.01.2000 10 Ob 268/99f
  Vgl; Beisatz: § 473a ZPO setzt voraus, dass sich die abändernde Entscheidung des Berufungsgerichtes auf "Feststellungen des Erstgerichtes" gründet. (T1)
• 9 Ob 344/00d
  Entscheidungstext OGH 14.02.2001 9 Ob 344/00d
  Vgl auch; Beisatz: Zweck der zitierten Bestimmung ist es, dem Berufungsgegner die Möglichkeit einer Mängelrüge oder Beweisrüge in Bezug auf Feststellungen zu eröffnen, auf die die Entscheidung gegründet werden soll, nicht jedoch, dem Berufungsgegner die Möglichkeit zu verschaffen, das Fehlen von Feststellungen zu rügen. (T2)
• 7 Ob 218/01m
  Entscheidungstext OGH 26.09.2001 7 Ob 218/01m
  Vgl auch; Beis wie T1
• 7 Ob 30/02s
  Entscheidungstext OGH 27.02.2002 7 Ob 30/02s
  Vgl auch; Beis wie T2
• 6 Ob 39/03h
  Entscheidungstext OGH 24.04.2003 6 Ob 39/03h
  Auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 2003/43
• 9 Ob 63/04m
  Entscheidungstext OGH 23.06.2004 9 Ob 63/04m
  Vgl auch; Beis wie T2
• 10 Ob 29/08z
  Entscheidungstext OGH 01.04.2008 10 Ob 29/08z
  Vgl auch; Beis wie T2
• 6 Ob 68/15s
  Entscheidungstext OGH 29.06.2015 6 Ob 68/15s
  Auch; Beis wie T2
• 3 Ob 7/16z
  Entscheidungstext OGH 27.04.2016 3 Ob 7/16z
  Auch; Beisatz: Da ein klagestattgebendes Versäumungsurteil keine Feststellungen aufweist, kommt weder eine Bekämpfung für den Kläger nachteiliger Feststellungen noch die Geltendmachung von Verfahrensfehlern bei deren Ermittlung in einer Berufungsbeantwortung in Betracht. Es fehlt somit an einem Anwendungsbereich für § 468 Abs 2 Satz 2 iVm § 473a Abs 1 Satz 2 ZPO. (T3); Veröff: SZ 2016/48

European Case Law Identifier (ECLI)