RS OGH 2000/7/12 7Ob152/00d, 2Ob296/00v, 7Ob57/01k, 7Ob11/04z, 9ObA56/07m, 7Ob270/08v, 9ObA151/09k,

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 12.07.2000

Norm

ZPO §41 d2
ZPO §405 dIV

Rechtssatz

Kein Verstoß gegen die Vorschrift des § 405 ZPO, wenn die Minderverzeichnung in der Kostennote ihre Ursache nur in einem Rechenfehler (hier: Dezimalfehler) des Schriftsatzverfassers hat, die Ansatzposition dieses Kostenbegehrens jedoch hinsichtlich Bezeichnung und Prozentwert richtig verzeichnet wurde.

Entscheidungstexte

7 Ob 152/00d
Entscheidungstext OGH 12.07.2000 7 Ob 152/00d
2 Ob 296/00v
Entscheidungstext OGH 23.11.2000 2 Ob 296/00v
Beisatz: Hier: Additionsfehler in der Zwischensumme bei betraglich richtig verzeichneter Bemessungsgrundlage. (T1)
7 Ob 57/01k
Entscheidungstext OGH 30.03.2001 7 Ob 57/01k
7 Ob 11/04z
Entscheidungstext OGH 16.06.2004 7 Ob 11/04z
Auch
9 ObA 56/07m
Entscheidungstext OGH 05.06.2008 9 ObA 56/07m
Beisatz: Hier: Rechenfehler bei der Berechnung der Umsatzsteuer für den Berufungsschriftsatz. (T2)
7 Ob 270/08v
Entscheidungstext OGH 29.04.2009 7 Ob 270/08v
Auch
9 ObA 151/09k
Entscheidungstext OGH 03.03.2010 9 ObA 151/09k
Auch
8 ObA 3/11s
Entscheidungstext OGH 25.01.2011 8 ObA 3/11s
Auch
10 Ob 9/12i
Entscheidungstext OGH 12.04.2012 10 Ob 9/12i
Auch
5 Ob 116/12p
Entscheidungstext OGH 20.11.2012 5 Ob 116/12p
Auch; Veröff: SZ 2012/122
9 Ob 37/17g
Entscheidungstext OGH 28.11.2017 9 Ob 37/17g
Auch; Beisatz: Hier: Additionsfehler. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2000:RS0113805

Im RIS seit

11.08.2000

Zuletzt aktualisiert am

29.12.2017

Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at

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