RS OGH 2003/4/8 5Ob6/03y, 5Ob34/09z, 5Ob22/10m, 8Ob59/10z, 5Ob67/11f, 5Ob50/19t

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 08.04.2003
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Norm

WGG 1979 §14 Abs1 Z2
WGG 1979 §22 Abs1 Z6c

Rechtssatz

Die Angemessenheit im Sinn der gesetzlichen Zulässigkeit eines Zinssatzes ergibt sich auch aus generellen Normen wie etwa Wohnbauförderungsvorschriften.

Entscheidungstexte

  • 5 Ob 6/03y
    Entscheidungstext OGH 08.04.2003 5 Ob 6/03y
    Veröff: SZ 2003/34
  • 5 Ob 34/09z
    Entscheidungstext OGH 01.09.2009 5 Ob 34/09z
    Beisatz: Es ist eine strikte Orientierung an den einschlägigen gesetzlichen Regelungen geboten. (T1)
  • 5 Ob 22/10m
    Entscheidungstext OGH 20.04.2010 5 Ob 22/10m
    Vgl aber; Beisatz: Jedenfalls wenn eine förderungsrechtliche Zinssatzbegrenzung kraft ausdrücklicher gesetzlicher Anordnung nicht anwendbar ist, erfolgt die Prüfung der Angemessenheit der Verzinsung des Darlehens durch einen Vergleich mit den am Kapitalmarkt orts- und marktüblichen Konditionen. (T2)
    Bem: Siehe RS0125920. (T3)
    Bem: Hier: Eine Auseinandersetzung mit der Kritik der Lehre an 5 Ob 6/03y unterblieb ausdrücklich. (T4)
  • 8 Ob 59/10z
    Entscheidungstext OGH 15.07.2011 8 Ob 59/10z
    Auch
  • 5 Ob 67/11f
    Entscheidungstext OGH 13.12.2011 5 Ob 67/11f
    Beis wie T1; Beis wie T2
  • 5 Ob 50/19t
    Entscheidungstext OGH 13.06.2019 5 Ob 50/19t
    Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2003:RS0118034

Im RIS seit

08.05.2003

Zuletzt aktualisiert am

29.08.2019
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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