RS OGH 2008/2/21 6Ob291/07y

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 21.02.2008
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Norm

ABGB §879 Abs3 E
KSchG §6 Abs2 Z2

Rechtssatz

Bei Vermögensverwaltungsverträgen ist an das Erfordernis der „namentlichen Nennung des Dritten" im Sinne des § 6 Abs 2 Z 2 KSchG ein strenger Maßstab zu legen.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 291/07y
    Entscheidungstext OGH 21.02.2008 6 Ob 291/07y
    Beisatz: Hier: Klausel, nach der eine Berechtigung besteht „das aus dem Abschluss des Vermögensverwaltungsvertrags resultierende Vertragsverhältnis mit allen Rechten und Pflichten einem österreichischen Kreditinstitut zu übertragen". (T1)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2008:RS0123265

Dokumentnummer

JJR_20080221_OGH0002_0060OB00291_07Y0000_001
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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