TE OGH 1989/4/12 2Ob1024/89

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Veröffentlicht am 12.04.1989
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Scheiderbauer als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Kralik, Dr. Vogel, Dr. Melber und Dr. Kropfitsch als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Parteien 1.) Klaus G***, Student, 2100 Korneuburg, Rettenbachstraße 15, 2.) Dr. Johann G***, Beamter, ebendort, 3.) I*** U***- UND S***-AG, 3500 Krems, Hafnerplatz 12/13, vertreten durch Dr. Franz Havlicek, Rechtsanwalt in Hollabrunn, wider die beklagte Partei Kurt E***, Arbeiter, 2103 Langenzersdorf, Alleestraße 23, vertreten durch Dr. Hartmut Mayer, Rechtsanwalt in Wien, wegen Wiederaufnahme, infolge außerordentlicher Revision der beklagten Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgerichtes vom 7.Dezember 1988, GZ 17 R 245/88-15, den

Beschluß

gefaßt:

Spruch

Die außerordentliche Revision der beklagten Partei wird gemäß § 508 a Abs. 2 ZPO mangels der Vorausssetzungen des § 502 Abs. 4 Z 1 ZPO zurückgewiesen (§ 510 Abs. 3 ZPO).

Text

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Der Oberste Gerichtshof findet gleich dem Berufungsgericht keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit des § 530 Abs. 2 ZPO.

Anmerkung

E17265

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1989:0020OB01024.89.0412.000

Dokumentnummer

JJT_19890412_OGH0002_0020OB01024_8900000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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