TE OGH 1989/5/31 8Ob23/89

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Veröffentlicht am 31.05.1989
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr. Griehsler als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Kropfitsch, Dr. Huber, Dr. Schwarz und Dr. Graf als Richter in der Ausgleichssache über das Vermögen des Mathias F***, Groß- und Einzelhandel mit Musikalien, vertreten durch Dr. Ivo Greiter, Dr. Franz Pegger und Dr. Stefan Kofler, Rechtsanwälte in Innsbruck, infolge Revisionsrekurses

des Ausgleichsgläubigers Ing. Walter S***, Kaufmann, vertreten durch Dr. Wilhelm Klade, Rechtsanwalt in Wien, gegen den Beschluß des Oberlandesgerichtes Innsbruck als Rekursgericht vom 7. März 1989, GZ 1 R 58/89-32, womit der Beschluß des Landesgerichtes Innsbruck vom 31. Jänner 1989, GZ Sa 16/88-28, bestätigt wurde, folgenden

Spruch

Beschluß

gefaßt:

Rechtliche Beurteilung

Die Akten werden dem Erstgericht zur weiteren Behandlung des als außerordentlichen Rekurs bezeichneten Rechtsmittels als ordentlicher Rekurs zurückgestellt, weil ein außerordentlicher Rekurs gemäß § 528 Abs.2 ZPO nur vorliegt, wenn das Gericht zweiter Instanz auszusprechen hatte ("Zulassungsbereich") und ausgesprochen hat, daß der Rekurs nicht zulässig ist (3 Ob 1006/83).

Anmerkung

E17818 8Ob23.89

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1989:0080OB00023.89.0531.000

Dokumentnummer

JJT_19890531_OGH0002_0080OB00023_8900000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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